Lieber eiserne Ausgabendisziplin halten als zum Sozialamt gehen: Wie viele Menschen sich so verhalten, ist schwer zu sagen, denn sie tauchen in keiner…
Am stärksten profitieren Migranten und ehemalige Sozialhilfeempfänger von der Aufnahme eines Leiharbeitsjobs. Obwohl Dänemark bereits als sehr flexibler…
Deutsche Bewohner eines sozialen Brennpunkts in Köln haben größere Schwierigkeiten ihren Alltag zu bewältigen als ihre türkischen Mitbürger: Sie ernähren sich…
Von 100 ehemaligen Teilnehmern, die eine Beschäftigung aufnahmen, hätten durchschnittlich 90 bis 95 ohnehin Arbeit gefunden, so eine Studie des Instituts für…
Die Sozialhilfequote, das heißt der Anteil der Hilfebezieher an der jeweiligen Bevölkerung, verringerte sich damit zum Jahresende 2005 auf 0,1%. 2004 hatten…
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, erhielten nach vorläufigen Ergebnissen am Jahresende 2004 in Deutschland rund 2,91 Millionen Menschen in 1,46 Millionen Haushalten „Sozialhilfe im engeren Sinne“, also laufende Hilfe zum Lebensunterhalt außerhalb von Einrichtungen (etwa Krankenhäuser, Heime). Das waren 3,3% mehr als im Vorjahr. Die laufende Hilfe zum Lebensunterhalt soll den Grundbedarf vor allem an Nahrung, Kleidung, Unterkunft und Heizung decken („soziokulturelles Existenzminimum“).