Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, erhielten am Jahresende 2003 in Deutschland rund 2,81 Mill. Personen in 1,42 Mill. Haushalten laufende Hilfe zum Lebensunterhalt außerhalb von Einrichtungen (= sog. „Sozialhilfe im engeren Sinne“). Das waren 2,0% mehr als im Vorjahr. Die laufende Hilfe zum Lebensunterhalt dient der Deckung des Grundbedarfs vor allem an Nahrung, Kleidung, Unterkunft und Heizung (sog. „soziokulturelles Existenzminimum“).
Die Sozialhilfequote (Anteil der Hilfeb
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes erhielten am Jahresende 2002 in Deutschland rund 2,76 Mill. Personen in 1,44 Mill. Haushalten laufende Hilfe zum Lebensunterhalt außerhalb von Einrichtungen (= sog. „Sozialhilfe im engeren Sinne“). Das waren 2,2% mehr als im Vorjahr. Die laufende Hilfe zum Lebensunterhalt dient der Deckung des Grundbedarfs vor allem an Nahrung, Kleidung, Unterkunft und Heizung (sog. „soziokulturelles Existenzminimum“).
Die Sozialhilfequote (Anteil der Hilf
Bertelsmann Stiftung erarbeitet mit Kommunen und Arbeitsämtern Beschäftigungsmodelle für Langzeitarbeitslose und Sozialhilfeempfänger
Eine bessere und schnellere Vermittlung Langzeitarbeitsloser und Sozialhilfeempfänger in den Arbeitsmarkt könnte die kommunalen Kassen pro Jahr um einen dreistelligen Millionenbetrag entlasten. Dies geht aus den Ergebnissen des Projekts „Beschäftigungsförderung in Kommunen“ (BiK) hervor, die heute von der Bertelsmann Stiftung in Berlin präsentiert wu
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, erhielten am Jahresende 2001 in Deutschland rund 2,70 Mill. Personen in 1,42 Mill. Haushalten laufende Hilfe zum Lebensunterhalt außerhalb von Einrichtungen (= sog. „Sozialhilfe im engeren Sinne“), um ihren Grundbedarf vor allem an Nahrung, Kleidung, Unterkunft und Heizung decken zu können (sog. „soziokulturelles Existenzminimum“). Das waren – wie im Vorjahr – 3,3 % der Bevölkerung. Am Jahresende 2001 gab es 0,8 % mehr Sozialhilfebezieher im engeren
Obwohl die Zahl der Sozialhilfeempfängen im letzten Jahr um rund 128.000 auf 2,68 Millionen gesunken ist, stiegen die Ausgaben der Kommunen im sozialen Bereich im Jahr 2000 auf mehr als 52 Milliarden Mark. Für dieses Jahr wird mit einem Anstieg auf 55 Milliarden Mark gerechnet. Unverständlich, da große Einsparpotenziale nach wie vor nicht realisiert sind. Städte und Gemeinden könnten nicht nur durch Kürzung der Zahlungen, sondern auch durch eine intensivere Beratung der Hilfeempfänger erheblich ent
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, erhielten am Jahresende 2000 in Deutschland 2,68 Millionen Personen in 1,42 Millionen Haushalten Sozialhilfe in Form der „laufenden Hilfe zum Lebensunterhalt“, um ihren Grundbedarf vor allem an Nahrung, Kleidung, Unterkunft und Heizung decken zu können. Das waren rund 3,3 % der Bevölkerung. 56,4 % der Sozialhilfeempfänger waren – wie im Vorjahr – weiblich. Am Jahresende 2000 gab es 4,5 % weniger Sozialhilfebezieher als Ende 1999. Seit 1998 ni