Attraktivität

Frankreich startet Kampagne zur Förderung von Wissenschaft und Technologie

Claudie Haigneré, französische Ministerin für Forschung und Neue Technologien, und Jean-Jacques Aillagon, Minister für Kultur und Telekommunikation, haben dem französischen Ministerrat am 25. Februar einen nationalen Plan für die Förderung von Wissenschaft und Technologie vorgelegt.

Der vom französischen Staatspräsidenten Jacques Chirac im Januar geforderte Plan soll die Einrichtung von Schnittstellen zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit fördern und stimulieren.

„Forschung und

Immer mehr deutsche Studenten und Wissenschaftler entscheiden sich für Mittel- und Osteuropa

Laut Wolf-Michael Catenhusen, Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung, ist die Zahl der deutschen Studenten, die sich für ein Studium in mittel- und osteuropäischen Ländern (MOEL) entscheiden, höher denn je.

Die verstärkte Mobilität zugunsten der MOEL ist das Ergebnis des öffentlich finanzierten Programms „Go East“. Die Initiative wurde im Sommer 2002 ins Leben gerufen. Sie wird mit Mitteln in Höhe von 2,5 Millionen Euro jährlich finanziert und vom Deutschen Akademisch

Roboter unterscheidet zwischen Mann und Frau

Das schottische Unternehmen Intelligent Earth wartet mit einer neuen Technologie auf. Der kopf-ähnliche Roboter namens Doki besitzt die Fähigkeit, das Gesicht von Menschen als „männlich“ oder „weiblich“ einzustufen. Mit dem Potenzial der Geschlechtszuordnung in Form der „Gender Profiling Technology“ (GPT) rücken die Spezialisten für künstliche Intelligenz einer bis dato lediglich im Kino dargestellten Möglichkeiten näher. Wie in Steven Spielbergs Science-Fiction-Streifen „Minority Report“ könnte die

Deutsche Hochschulen im Urteil ausländischer Studierender oft nur Mittelmaß

Mannheimer Wirtschaftswissenschaftlerin untersucht in ihrer Dissertation die Attraktivität deutscher Hochschulen für ausländische Studierende – Vorschlag eines umfassenden Marketingkonzepts zur Imageverbesserung Spätestens seit der Veröffentlichung der „Pisa-Studien“ vor einigen Wochen ist der Bildungsstandort Deutschland ins Gerede gekommen. Nicht nur die Ausbildung an den Schulen ist immer häufiger Gegenstand von Diskussionen. Eine Reihe von Indizien nähren die Befürchtung, dass ein St

Deutsch-Französisches Kompetenzzentrum an der Uni Düsseldorf

Mehr Attraktivität für Naturwissenschaften durch ein binationales Studium Die Heinrich-Heine Universität Düsseldorf gründet auf Initiative der Deutsch-Französischen Hochschule (DFH) ein Deutsch-Französisches Kompetenzzentrum für Naturwissenschaften. In diesem sollen die deutsch-französischen Studiengänge in den Fächern Mathematik, Physik, Biologie und Chemie koordiniert werden. Diese naturwissenschaftlichen Studiengänge bietet die Universität Düsseldorf mit ihrer französischen Partnerhochschule –

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