Attraktivität

Wissenschaft verliert an Attraktivität als Arbeitgeber für Topstudenten

Bisher galt die wissenschaftliche Karriere als Traum der deutschen Topstudenten. Doch jetzt entscheiden sich immer weniger High Potentials für die akademische…

Fachhochschule Südwestfalen untersuchte wieder die Attraktivität der Städte als Einkaufszentren

Seit 1995 führt das Institut für vergleichende Städtemarktforschung im Fachbereich Technische Betriebswirtschaft der Hochschule in Hagen Passantenbefragungen…

Neues Zuwanderungsgesetz: Licht und Schatten für ausländische Studierende

Dobischat begrüßt ausdrücklich das Anliegen der Bundesregierung, den Studienstandort Deutschland für kluge Köpfe aus aller Welt attraktiver und die Verfahren,…

Ein Vorname sagt mehr als 1.000 Worte

Was wissen wir über einen Menschen, von dem wir nur den Vornamen kennen? Nichts. Und dennoch ziehen wir unbewusst unsere Schlüsse und ziehen…

Manns-Bilder in der Gesellschaft: Das „starke Geschlecht“ als soziologisches Neuland

Kaum jemand präsentierte bislang Fremd- und Selbstwahrnehmung seiner Geschlechtsgenossen so geballt wie Herbert Grönemeyer in seinem Lied „Männer“, dessen…

Antrieb der Evolution des Menschen: Attraktivität oder Konkurrenz?

Breite Gesichter mit wenig ausgeprägten Eckzähnen werden von andersgeschlechtlichen Partnern bevorzugt. Eine neue Studie der Abteilung für Paläoanthropologie des Forschungsinstituts Senckenberg belegt das zumindest für Primaten.

Dr. Eleanor Weston hat bei Untersuchungen Unterschiede in der relativen Breite der Gesichter bei männlichen und weiblichen Primaten bei gleichzeitiger Rückbildung der Eckzähne belegt.

Zum ersten Mal wird nachgewiesen, dass männliche Schimpansen im Vergleich

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