Licht und Feuer – „phänoMEDIA11“ auf dem Campus der HTWK Leipzig

Von 16.00 bis 22.00 Uhr erwartet die Besucher im Medienzentrum und auf dem Campus der Hochschule, Gustav-Freytag-Straße 40A, ein vielfältiges Programm mit effektvollen Licht- und Video-Installationen. Alle Leipziger sind herzlich willkommen!

„Licht und Feuer“ ist das Motto von „phänoMEDIA11“. Es spiegelt sich sowohl in der Tanzshow der Hochschulsport-Teilnehmer wider als auch in der eindrucksvollen Lichtshow. Bei dieser steht das Medienzentrum im Mittelpunkt und dient als überdimensionale Leinwand. Die faszinierende Fassadenprojektion wird von stimmungsvoller Musik begleitet.

Wer neugierig ist, welche spannenden Projekte an der Fakultät Medien umgesetzt werden, kann bis 19.00 Uhr einen Blick hinter die Kulissen werfen: Das Medienzentrum steht Besuchern offen und es werden Projekte von der Umsetzung einer BluRay-Disc bis zur Programmierung von Online-Spielen vorgestellt. Die fakultätseigene M-Band gibt auf der Bühne eine Kostprobe ihres Könnens, zudem zeichnet floid, das studentische Fernsehen der HTWK Leipzig, den Auftritt der Band Dr. Fuzz für das Sendeformat „Bandsalat“ auf. So lässt sich live erleben, wie eine Fernsehsendung produziert wird. Musikalischer Höhepunkt der Veranstaltung sind die Dudelzwerge mit Mittelalter-Rockmusik, uralten Trommelrhythmen und Instrumenten wie Sackpfeife und Schalmei, bevor „phänoMEDIA11“ mit einer spektakulären Komposition aus Feuer, Licht und Pyrotechnik ausklingt.

Die Veranstaltung „phänoMEDIA11“ organisieren Mitarbeiter und Studenten der Fakultät Medien. Die erste Auflage der Veranstaltung begeisterte im Jahr 2009 zahlreiche Besucher.

Ansprechpartner:
Professor Dr.-Ing. Uwe Kulisch, Dekan der Fakultät Medien, HTWK Leipzig
Tel: +49 (0) 341/3076 5449
E-Mail: dekan@fbm.htwk-leipzig.de

Media Contact

Katharina Ballani idw

Weitere Informationen:

http://www.htwk-leipzig.de

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Veranstaltungsnachrichten

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie

Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium. Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt…

Neue Spule für 7-Tesla MRT | Kopf und Hals gleichzeitig darstellen

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht detaillierte Einblicke in den Körper. Vor allem die Ultrahochfeld-Bildgebung mit Magnetfeldstärken von 7 Tesla und höher macht feinste anatomische Strukturen und funktionelle Prozesse sichtbar. Doch alleine…

Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze

Projekt HyFlow: Leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze. In drei Jahren Forschungsarbeit hat das Konsortium des EU-Projekts HyFlow ein extrem leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem entwickelt, das einen…

Partner & Förderer