Intelligentes Wohnen mit Mikrotechnologien

Der Sensor in der Armbanduhr, der Puls und Blutdruck überwacht, der Herd, der sich abschaltet, wenn man die Haustür verschließt – das sind nicht nur Visionen von Technikbegeisterten aus dem Labor.

Welche Potenziale die Mikrotechnologie für die Entwicklung von intelligenten Wohnräumen bietet, erläutern Vertreter von Dortmunder Unternehmen und Forschungseinrichtungen am 29. September in Dortmund.

Intelligente Assistenzsysteme werden schon bald in vielen Lebensbereichen den Alltag erleichtern, nicht zuletzt deshalb, weil die Menschen in unserer Gesellschaft immer länger leben und dabei selbstständig bleiben möchten. Diese Systeme sind nicht nur nützlich, sie helfen auch, Kosten zu sparen.

Die Veranstaltung „Intelligentes Wohnen mit Mikrotechnologien“, die am 29. September in den Räumen des Fraunhofer-Instituts für Software- und Systemtechnik stattfindet, bildet den Auftakt zur Dortmunder Veranstaltungsreihe „Regionale Produktionspartnerschaften“.

An insgesamt vier Terminen werden die Einsatzmöglichkeiten der Mikro- und Nanotechnologien in „klassischen“ Branchen wie dem Wohnungsbau, der Architektur, der Beleuchtungstechnik oder der Automobilindustrie vorgestellt werden. Das Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, die Hightech-Unternehmen mit dem Produktions- und Handwerksunternehmen am Standort zu vernetzen.

Die Auftaktveranstaltung „Intelligentes Wohnen mit Mikrotechnologien“ wird vom dortmund-project gemeinsam mit dem IVAM Fachverband für Mikrotechnik organisiert und vom Fraunhofer ISST unterstützt.

Media Contact

Josefine Zucker idw

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