13. Handelsblatt Jahrestagung: Immobilienwirtschaft 2006
Ausländische Investoren lieben den deutschen Immobilienmarkt
In den steigenden Preisen für Wohnungspakete schlägt sich das große Interesse ausländischer Investoren am deutschen Immobilienmarkt bereits nieder. Rund die Hälfte der knapp 30 Milliarden Euro, die 2005 in deutschen Immobilien-Neuanlagen investiert wurden, geht auf internationale Anleger zurück. Die Zukunft der Immobilienwirtschaft und des Investmentstandortes Deutschland greift die 13. Handelsblatt-Jahrestagung „Immobilienwirtschaft 2006“ (10. und 11. Mai 2006, Berlin) auf. Namhafte Entscheider der Immobilienbranche diskutieren über die gesamtwirtschaftliche Bedeutung des deutschen und europäischen Immobilienmarktes, die Einführung von REITs in Deutschland sowie Immobilien als Asset-Klasse.
Joachim Plesser (EUROHYPO AG) gibt einen Überblick über die wirtschaftliche Rolle des Immobiliensektors und geht auf die Potenziale am Immobilienanlagemarkt sowie auf die Innovationsfähigkeit der Produkte ein. Die Wachstumspotenziale auf dem europäischen Markt beschreibt Paul Marcuse (AXA Real Estate Investment Managers). Die Bedürfnisse der Kunden stellt Dr. Udo Scheffel (Bayerische Immobilien AG) vor. Dirk Grosse-Wördemann (Allianz Immobilien GmbH) zeigt die Trends auf dem Markt mit Büroimmobilien. Prof. Hans Helmut Schetter (Bilfinger Berger AG) stellt die Möglichkeiten zur Wertsteigerung von Immobilien durch Optimierungsmassnahmen über den gesamten Lebenszyklus einer Immobilie vor.
„Der anhaltende Umstrukturierungsprozess des Immobilienstandortes Deutschland bietet chanceninteressierten Investoren nachhaltige Investitionspotenziale“, sagt Ulrich Höller (Deutsche Immobilien Chancen AG & Co. KGaA). Diesen Standpunkt vertritt er in der Statementrunde zum Thema „Investmentstandort Deutschland“. Weitere Diskussionsrunden greifen REITs sowie die Zukunft deutscher Immobilien-Anlagen auf.
Das laufend aktualisierte Programm finden Sie im Internet unter:h http://www.konferenz.de/pr-immo
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