Biopharmaceuticals – Technologien für neue Therapeutika

Biotechnologisch hergestellte Arzneimittel gewinnen immer mehr an Bedeutung, da sie sehr spezifisch gegen komplexe Krankheiten wirken. Nach einer aktuellen Aufstellung des Verbandes Forschender Arzneimittelhersteller (VFA) zählen bereits etwa 35 Prozent der in Deutschland 2007 neu zugelassenen Medikamente zu diesen so genannten Biopharmazeutika.

Bayern gilt als eine der führenden Regionen – mit Forschungseinrichtungen, Biotech-Unternehmen und insbesondere mit Roche in Penzberg, einem der bedeutendsten europäischen Biotech-Standorte für Forschung, Entwicklung und Produktion im Bereich biopharmazeutischer Wirkstoffe.

Neue Technologien ermöglichen verbesserte Wirksamkeit und erschließen über neue Wirkprinzipien Therapeutika der nächsten Generation.

Vor diesem Hintergrund konzipiert und organisiert die Bayern Innovativ GmbH als Koordinator des Netzwerkes Life Science Bavaria gemeinsam mit Roche Penzberg das Kooperationsforum „Biopharmaceuticals – Technologien für neue Therapeutika“ am 15. April 2008 in Benediktbeuern.

Am 14. April 2008 besteht zudem die Möglichkeit, die biotechnologische Produktion am Roche-Standort Penzberg zu besichtigen (Nonnenwald 2, 82377 Penzberg).

Das Programm, aktuelle Informationen sowie Unterlagen zur Anmeldung finden Sie unter: www.bayern-innovativ.de/biopharmaceuticals2008.

Pressegespräch am 15. April 2008, 12.45 Uhr.
Eine ausführliche Mitteilung geht Ihnen in Kürze zu.
Ansprechpartner
Dr. Petra Blumenroth / Dr. Matthias Konrad
Unternehmenskommunikation / Projektleitung Life Science
Bayern Innovativ GmbH
Tel. 0911-20671-116 / -148
blumenroth@bayern-innovativ.de / konrad@bayern-innovativ.de
Dr. Johannes Ritter
Leitung Kommunikation
Roche Penzberg
Tel.: 08856-60-4223
johannes.ritter@roche.com

Media Contact

Dr. Petra Blumenroth idw

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Veranstaltungsnachrichten

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie

Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium. Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt…

Neue Spule für 7-Tesla MRT | Kopf und Hals gleichzeitig darstellen

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht detaillierte Einblicke in den Körper. Vor allem die Ultrahochfeld-Bildgebung mit Magnetfeldstärken von 7 Tesla und höher macht feinste anatomische Strukturen und funktionelle Prozesse sichtbar. Doch alleine…

Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze

Projekt HyFlow: Leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze. In drei Jahren Forschungsarbeit hat das Konsortium des EU-Projekts HyFlow ein extrem leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem entwickelt, das einen…

Partner & Förderer