Hybrider Werkstoffverbund aus mehreren Fügepartnern und Verfahren zu dessen Herstellung
Die Erfindung betrifft ein einstufiges Verfahren zur Herstellung eines hybriden, einseitig ebenen Werkstoffverbundes mittels Flach-Clinchen. Der entstehende Werkstoffverbund umfasst Kombinationen zwischen sich überlappenden verschiedenen und artgleichen metallischen und nichtmetallischen Werkstoffen, wie z. B. Kunststoff-Metall-, Kunststoff-Kunststoff- und Aluminium-Stahl-Verbindungen, aber auch mechanische Verklammerungen mit Papier, Pappe, Holz, textilen Materialien, Gummi, Glas und Keramik sind möglich.
Weitere Informationen: PDF
GWT-TUD GmbH; FB Sächsische PatentVerwertungsAgentur (SPVA)
Tel.: 0351-8734 1725
Ansprechpartner
Jens Voigt
Media Contact
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