Internationale Geothermiekonferenz und GeoTHERM unterzeichnen Kooperationsvertrag für Messestandort Offenburg

Die Internationale Geothermiekonferenz IGC wird zukünftig im Vorfeld und parallel zur GeoTHERM im Kongresszentrum der Messe Offenburg stattfinden. Dies sieht ein Kooperationsvertrag vor, den die Verantwortlichen für die zwei führenden Geothermie-Veranstaltungen jetzt unterzeichnet haben.

Darin haben Enerchange als Veranstalter der IGC und die Messe Offenburg als Veranstalter der GeoTHERM vereinbart, dass IGC und GeoTHERM an drei aufeinander folgenden Tagen stattfinden und alle Teilnehmer der IGC auch automatisch Zutritt zur Messe haben.

Dr. Jochen Schneider, Geschäftsführer der Agentur Enerchange, freut sich über die Kooperation: „Zwei versierte Partner des Geothermiemarkts schaffen damit optimale Voraussetzungen für das Netzwerken von internationalen und nationalen Teilnehmern auf dem größten Branchenevent. Die GeoTHERM als größte Geothermie-Fachmesse und die IGC mit einem durchdachten Programmkonzept sowie intensiven Dialogmöglichkeiten bieten zweifelsohne eine starke Anziehungskraft für die Teilnehmer.“

Die Sponsoren der IGC und die Aussteller der GeoTHERM profitieren darüber hinaus von den erweiterten Möglichkeiten sich zu präsentieren, so Schneider weiter. „Mit dem Zusammenschluss entsteht eine starke Allianz für die Geothermie. In diesem Verbund der Stärke bringen beide Partner ihre bekannten Marken, viel fachliches Know-how sowie ein umfassendes Kontaktnetzwerk ein“, erklärt  Sandra Kircher, Geschäftsführerin der Messegesellschaft.

In den vergangenen zehn Jahren hat sich die IGC als wichtiger Geothermie-Branchenevent profiliert und alljährlich zwischen 200 und 250 Geothermie-Experten aus der ganzen Welt angezogen. Bislang fand die Konferenz im Mai in Freiburg statt. Am 4. März 2015 startet die ICG nun erstmals in Offenburg.

Hochkarätige Referenten präsentieren dort die wesentlichen Herausforderungen der tiefen Geothermie, stellen internationale Projekterfahrungen vor und laden zur Diskussion aktueller Fragestellungen ein. Das Forum für Geothermie am Oberrhein in Zusammenarbeit mit TRION-climate  sowie Exkursionen zu Geothermie-Projekten in der Region am 5. März runden das zweitägige IGC-Programm ab.

Die GeoTHERM, die sich seit der Gründung im Jahre 2007 zur größten Geothermie-Fachmesse in Europa entwickelt hat, findet am 5. und 6. März 2015 statt. Bei der vergangenen GeoTHERM wurden 191 und 3.513 Besucher aus 38 Nationen registriert. 

Pressekontakt

Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an Enerchange, Marcus Brian, Goethestraße 4, 79100 Freiburg, Tel.: 0761-38 42 10 02, Fax: 0761 – 38 42 10 05, marcus.brian@enerchange.de

Hintergrundinformationen

Enerchange ist eine Agentur für PR, Veranstaltungen und Informationsdienstleistungen im Bereich Erneuerbare Energien. Ihr Leistungsspektrum umfasst die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für Erneuerbare-Energie-Unternehmen und -Projekte, das Publizieren von Fachinformationen sowie die Organisation von Veranstaltungen. Ein aktueller Schwerpunkt von Enerchange sind Veranstaltungen, Dienstleistungen und Publikationen im Bereich tiefe Geothermie.

Weitere Informationen: www.enerchange.de

Media Contact

Marcus Brian Enerchange

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Messenachrichten

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Das Mikrobiom verändert sich dynamisch und begünstigt wichtige Funktionen für den Wirt

Ein interdisziplinäres Forschungsteam des Kieler SFB 1182 untersucht am Beispiel von Fadenwürmern, welche Prozesse die Zusammensetzung des Mikrobioms in Wirtslebewesen steuern. Alle vielzelligen Lebewesen – von den einfachsten tierischen und…

Wasser im Boden – genaue Daten für Landwirtschaft und Klimaforschung

Die PTB präsentiert auf der Woche der Umwelt, wie sich die Bodenfeuchte mithilfe von Neutronenstrahlung messen lässt. Die Bodenfeuchte hat nicht nur Auswirkungen auf die Landwirtschaft, sondern ist als Teil…

Bioreaktor- und Kryotechnologien für bessere Wirkstofftests mit humanen Zellkulturen

Medizinische Wirkstoffforschung… Viele Neuentwicklungen von medizinischen Wirkstoffen scheitern, weil trotz erfolgreicher Labortests mit Zellkulturen starke Nebenwirkungen bei Probanden auftreten. Dies kann passieren, wenn zum Beispiel die verwendeten Zellen aus tierischem…

Partner & Förderer