Neue Therapien bei fortgeschrittenem Darmkrebs!
Göttinger Mediziner veröden Krebsmetastasen in der Leber zum Beispiel mit Laserlicht (ukg) Darmkrebs, auch kolorektales Karzinom genannt, ist in der westlichen Welt die zweithäufigste tumorbedingte Todesursache. In der Bundesrepublik sterben jährlich über 30.000 Menschen an den Folgen von Darmkrebs. Ein Grund hierfür ist: der Krebs macht sich häufig erst spät bemerkbar und ist zum Zeitpunkt der Diagnosestellung bereits weit fortgeschritten. Oft
Darmkrebs: Zellschutz gestört
Deutsche Krebshilfe unterstützt Würzburger Forschergruppe
Würzburg – Die Entstehung von Dick- und
Mastdarmkrebs ist meist auf die Veränderung mehrerer Gene zurückzuführen.
Substanzen, die das Erbgut schädigen können, sind beispielsweise
hochreaktive Sauerstoffverbindungen. Doch unser Körper ist gegen diese
sogenannten freien Radikale normalerweise gut gewappnet: Schutzenzyme
fangen innerhalb der Zelle die aggressiven Stoffe ein und
Seit 1998 arbeitet an der Otto-von-Guericke-Universität
Magdeburg das Zentrum für Qualitative Bildungs-, Beratungs- und
Sozialforschung (ZBBS). Es wurde als Forschungsverbund in Zusammenarbeit
mit dem Fachbereich Erziehungswissenschaften der Martin-Luther-Universität
Halle und unter Einbeziehung des Promotionskollegs "Biographische
Risiken und neue professionelle Herausforderungen" der Hans-Böckler-Stiftung
gegründet. Es ist integraler Bestandteil der Fakultät für Geistes-
Biologische Abwasserbehandlungsanlage auf der
AUTOMECHANIKA 2000 in Frankfurt/Main
Mit einer biologischen Wasseraufbereitungsanlage für
Autowaschanlagen wird eine Unternehmensgründung aus der Universität
Hohenheim auf der AUTOMECHANIKA vertreten sein, die vom Mittwoch, 6. bis
Sonntag, 10. September 2000 in Frankfurt am Main stattfinden wird. Das
innovative Unternehmen TOPATEC Wasseraufbereitung stellt die biologische
Wasseraufbereitungsanlage der Baureihe AQUA-PICOM
Neuheiten müssen rasch auf den Markt – dazu
leistet auch die Entwicklungs-abteilung ihren Beitrag. Um weltweit bei
immer kürzeren Innovationszyklen im Wettbewerb bestehen zu können,
muss die Zeit vom ersten Entwurf bis zum marktfähigen Produkt möglichst
kurz sein. Rapid Prototyping ist hier der zentrale Ansatz. Die neuesten
Verfahren und Produkte finden sich auf der MATERIALICA 2000 in einer
eigenen Focus Area.
Schneller am Markt – diese Anforderung gilt auch
Hochleistungskeramik findet sich in vielen Gegenständen
wieder, die mittlerweile zum Alltag gehören: in der Elektronik, der
Medizintechnik, im Maschinen- und Fahrzeugbau oder in der Chemischen
Industrie. Auf der MATERIALICA 2000 zeigen eine Reihe von Herstellern
innovative Produkte, die weit über klassische Anwendungen der Keramik
hinaus gehen. Dazu zählen keramische Folien, die sich wie Kunststoff
aufrollen lassen oder Keramik-Metall-Verbunde, welche die Lebensdauer
von Bau
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