Die halbtägige Veranstaltung, die in Kooperation mit der Industrie- und Handelskammer zu Dortmund durchgeführt wird, will kleinen und mittleren Unternehmen das Potenzial zur Anwendung der Radiofrequenztechnologie verdeutlichen.
Insbesondere in der Logistik findet man eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten für Radio-Frequenz Identifikation (RFID) und die Funk-Technologie stellt den stärksten Innovationstreiber in diesem Bereich dar.
Im Rahmen von Workshops werden beim RFID-Praxistag Automotive erfolgreiche Beispiele aus der Praxis vorgestellt, die den Unternehmen die vielfältigen Chancen und Einsatzmöglichkeiten der Technologie verdeutlichen und das breite Spektrum der Anwendungsmöglichkeiten von RFID in der Logistik aufzeigen.
Hierzu gehören Anwendungen in der Lagerlogistik, die Lokalisierung von Gegenständen oder das weltweite Tracking von Lieferungen. Einen zweiten Schwerpunkt bildet das Thema Software für RFID-Anwendungen. Die Teilnehmer finden hier zum Beispiel Informationen über den Einsatz von Middleware und ERP-Integration, Software für Behältermanagement, sowie Ergebnisse aus Forschungsprojekten. Eine begleitende Ausstellung bietet den Teilnehmern Live-Demonstrationen, Exponate und Informationsmaterialien. Die Teilnahme ist kostenfrei. Weitere Informationen und Online-Anmeldung unter http://www.rfid-support-center.de/praxistag.
Über das RFID-Support-Center:Darüber hinaus bietet die Initiative Informationsveranstaltungen und erarbeitet Studien und Broschüren rund um das Thema RFID. Mit diesen Maßnahmen soll das Entwicklungspotenzial und die Anwendung der RFID-Technologie, insbesondere bei kleinen und mittleren Unternehmen in NRW, nachhaltig unterstützt werden. Zu der Gemeinschaftsinitiative haben sich renommierte Forschungseinrichtungen aus Nordrhein-Westfalen zusammengeschlossen: Das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik, das Forschungsinstitut für Telekommunikation (beide Dortmund), Innozent OWL sowie die Inspire AG (beide Paderborn).
Stefan Schmidt | Fraunhofer Gesellschaft
Weitere Informationen:
http://www.rfid-support-center.de/praxistag
QURATOR 2020 – weltweit erste Konferenz für Kuratierungstechnologien
04.12.2019 | Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH, DFKI
Die Zukunft der Arbeit
03.12.2019 | Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung
Die Umwandlung von Sonnenlicht in chemische Energie ist für das Leben unerlässlich. In einer der größten Simulationen eines Biosystems weltweit haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler diesen komplexen Prozess an einem Bestandteil eines Bakteriums nachgeahmt – am Computer, Atom um Atom. Die Arbeit, die jetzt in der renommierten Fachzeitschrift „Cell“ veröffentlicht wurde, ist ein wichtiger Schritt zum besseren Verständnis der Photosynthese in einigen biologischen Strukturen. An der internationalen Forschungskooperation unter Leitung der University of Illinois war auch ein Team der Jacobs University Bremen beteiligt.
Das Projekt geht zurück auf eine Initiative des inzwischen verstorbenen, deutsch-US-amerikanischen Physikprofessors Klaus Schulten von der University of...
University of Texas and MIT researchers create virtual UAVs that can predict vehicle health, enable autonomous decision-making
In the not too distant future, we can expect to see our skies filled with unmanned aerial vehicles (UAVs) delivering packages, maybe even people, from location...
Beim Schlichtfräsen komplexer Freiformflächen können Kreissegment- oder Tonnenfräswerkzeuge jetzt ihre Vorteile gegenüber herkömmlichen Werkzeugen mit Kugelkopf besser ausspielen: Das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT aus Aachen entwickelte im Forschungsprojekt »FlexiMILL« gemeinsam mit vier Industriepartnern passende flexible Bearbeitungsstrategien und implementierte diese in eine CAM-Software. Auf diese Weise lassen sich große frei geformte Oberflächen nun bis zu 80 Prozent schneller bearbeiten.
Ziel im Projekt »FlexiMILL« war es, für die Bearbeitung mit Tonnenfräswerkzeugen nicht nur neue, verbesserte Werkzeuggeometrien zu entwickeln, sondern auch...
Durch Untersuchungen struktureller Veränderungen während der Synthese von Kathodenmaterialen für zukünftige Hochenergie-Lithium-Ionen-Akkus haben Forscherinnen und Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und kooperierender Einrichtungen neue und wesentliche Erkenntnisse über Degradationsmechanismen gewonnen. Diese könnten zur Entwicklung von Akkus mit deutlich erhöhter Kapazität beitragen, die etwa bei Elektrofahrzeugen eine größere Reichweite möglich machen. Über die Ergebnisse berichtet das Team in der Zeitschrift Nature Communications. (DOI 10.1038/s41467-019-13240-z)
Ein Durchbruch der Elektromobilität wird bislang unter anderem durch ungenügende Reichweiten der Fahrzeuge behindert. Helfen könnten Lithium-Ionen-Akkus mit...
Höhere Atmosphärenschichten werden für Klimaforscher immer interessanter. Bereiche oberhalb von 40 km sind allerdings nur mit Höhenforschungsraketen direkt zugänglich. Ein LIDAR-System (Light Detection and Ranging) mit einem diodengepumpten Alexandritlaser schafft jetzt neue Möglichkeiten. Wissenschaftler des Leibniz-Instituts für Atmosphärenphysik (IAP) und des Fraunhofer-Instituts für Lasertechnik ILT entwickeln ein System, das leicht zu transportieren ist und autark arbeitet. Damit kann in Zukunft ein LIDAR-Netzwerk kontinuierlich und weiträumig Daten aus der Atmosphäre liefern.
Der Klimawandel ist in diesen Tagen ein heißes Thema. Eine wichtige wissenschaftliche Grundlage zum Verständnis der Phänomene sind valide Modelle zur...
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QURATOR 2020 – weltweit erste Konferenz für Kuratierungstechnologien
04.12.2019 | Veranstaltungen
03.12.2019 | Veranstaltungen
Intelligente Transportbehälter als Basis für neue Services der Intralogistik
03.12.2019 | Veranstaltungen
RNA-Modifikation - Umbau unter Druck
06.12.2019 | Biowissenschaften Chemie
06.12.2019 | Geowissenschaften
Verstopfung in Abwehrzellen löst Entzündung aus
06.12.2019 | Biowissenschaften Chemie