4. Mikrosystemtechnik-Kongress 2011 in Darmstadt
Deutschland nimmt in der Mikrosystemtechnik mit einer Vielzahl an aktiven, meist mittelständischen Unternehmen, eine weltweit führende Rolle ein. Vom 10. bis 12. Oktober 2011 findet im „darmstadtium“ in Darmstadt der 4. Mikrosystemtechnik-Kongress von VDE und Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit erwarteten 800 Teilnehmern aus dem In- und Ausland statt. Die VDE/VDI-Gesellschaft Mikroelektronik, Mikrosystem- und Feinwerktechnik (GMM) und die VDI/VDE Innovation + Technik GmbH organisieren den Kongress.
Call for Papers:
Interessierte können sich unter www.mikrosystemtechnik-kongress.de registrieren und Abstracts mit maximal zwei Seiten und 600 Wörtern zu folgenden Arbeitsgebieten und Anwendungsbereichen einreichen. Einsendeschluss ist der 14. Februar 2011.
Arbeitsgebiete
1. Sensoren und Systeme für mechanische und physikalische Größen
2. Sensoren und Systeme für chemische Größen
3. Medizinische und biologische Sensoren und Mikrosysteme
4. Mikrofluidik
5. Materialien und Technologien (Herstellung sowie AVT)
6. Theorie und Entwurfsmethoden
7. Mikroaktoren
8. RF MEMS, Resonatoren, Oszillatoren
9. Autarke Mikrosysteme, drahtlose MST
10. Mikroenergiespeicher, -systeme
11. Optische Mikrosysteme
12. Mikro-Nano-Integration, nanoskalige Materialien und Technologien
13. Messtechnik und Zuverlässigkeit
14. Netzwerke, Venture Capital, Fachkräftebedarf
Anwendungsbereiche
• Automobiltechnik
• Medizintechnik
• Konsumerbereich
• Informationstechnik
• Automatisierungstechnik, Produktionstechnik
• Verfahrenstechnik (Chemie und Pharmazie)
• Analytik (Lebensmittel, Chemie, Umwelt)
• Energie- und Ressourceneffizienz
• Optik und Photonik
• Sicherheitstechnik
• Luft- und Raumfahrt
Infos unter www.vde.com und www.mikrosystemtechnik-kongress.de
Pressekontakt: Melanie Mora, Tel. 069 6308461, melanie.mora@vde.com
Media Contact
Alle Nachrichten aus der Kategorie: Veranstaltungsnachrichten
Neueste Beiträge
Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie
Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium. Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt…
Neue Spule für 7-Tesla MRT | Kopf und Hals gleichzeitig darstellen
Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht detaillierte Einblicke in den Körper. Vor allem die Ultrahochfeld-Bildgebung mit Magnetfeldstärken von 7 Tesla und höher macht feinste anatomische Strukturen und funktionelle Prozesse sichtbar. Doch alleine…
Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze
Projekt HyFlow: Leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze. In drei Jahren Forschungsarbeit hat das Konsortium des EU-Projekts HyFlow ein extrem leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem entwickelt, das einen…