1. Aalener Materialmikroskopietag
Die Hochschule Aalen feiert dieses Jahr ihr 50-jähriges Bestehen. Auch die Materialmikroskopie und Gefügeanalyse hat in Aalen eine lange Tradition. Mit dem 1. Aalener Materialmikroskopietag zeigt das Institut für Materialforschung an der Hochschule Aalen die Bedeutung der qualitativen und quantitativen Gefügeinterpretation mittels mikroskopischer Verfahren auf.
Im Vordergrund stehen am Freitag, 26. Juli 2013, praxisorientierte Fragestellungen aus den Werkstoffwissenschaften und der Qualitätssicherung.
Der Aalener Materialmikroskopietag steht unter dem Motto „Einsatz der Mikroskopie in der Qualitätssicherung“. Ab 10 Uhr halten Experten aus Wissenschaft und Praxis Vorträge zu aktuellen Themen.
Die Redner von den Firmen Carl Zeiss, Voest Alpine, der Robert Bosch GmbH, sowie der Universität von Rio de Janeiro werden interessante Einblicke in die Anwendungsgebiete der Mikroskopie an Bauteilen aus Stahl- und Funktionswerkstoffen gegeben.
Das Institut für Materialforschung stellt eigene Arbeiten und Methoden zur mikroskopischen Bewertung strategisch wichtiger Materialen für die Energietechnik und ressourceneffiziente Mobilität wie z.B. Magnetwerkstoffe, Lithium-Ionen Batterien und Keramiken vor.
Das gesamte Vortragsprogramm finden Sie unter www.htw-aalen.de/materialforschung. Dort können Sie sich auch anmelden. Der Unkostenbeitrag (inklusive Verpflegung) beträgt 50 Euro. Studierende können kostenlos teilnehmen.
Media Contact
Weitere Informationen:
http://www.htw-aalen.de/materialforschungAlle Nachrichten aus der Kategorie: Veranstaltungsnachrichten
Neueste Beiträge
Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie
Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium. Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt…
Neue Spule für 7-Tesla MRT | Kopf und Hals gleichzeitig darstellen
Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht detaillierte Einblicke in den Körper. Vor allem die Ultrahochfeld-Bildgebung mit Magnetfeldstärken von 7 Tesla und höher macht feinste anatomische Strukturen und funktionelle Prozesse sichtbar. Doch alleine…
Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze
Projekt HyFlow: Leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze. In drei Jahren Forschungsarbeit hat das Konsortium des EU-Projekts HyFlow ein extrem leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem entwickelt, das einen…