Auf diese Steine können Sie bauen!

Auch dieses Jahr veranstaltet die Fakultät für Angewandte Wissenschaften der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg wieder den LEGO-Mindstorm-Wettbewerb im Rahmen der Veranstaltung „System Design Projekt“: Am 12. Februar 2008 wetteifern die Erstsemester der Bachelor-Studiengänge Informatik und Mikrosystemtechnik von 16 bis etwa 19 Uhr in der Eingangshalle des Gebäudes 101 an der Georges-Köhler-Allee um den Rang des besten Roboters.

Ausgestattet mit einem etwa 250 Euro teuren LEGO-Mindstorm-Baukasten treten die Studierenden in Vierer-Gruppen – zum Teil auch Informatik/Mikrosystemtechnik-gemischte Gruppen – gegeneinander an. Die Aufgabe besteht darin ein Fahrzeug zu bauen, das selbständig einen den Teilnehmern unbekannten Parcours abfährt. Der Schwierigkeitsgrad des Parcours ist allerdings bekannt. Die Erstsemester müssen also:

o ein Projekt planen und durchführen
o das Fahrzeug entwerfen und aufbauen
o eine autonome Regelung planen und implementieren
o die Regelung optimieren und die Parameter abgleichen
o eventuell in einem interdisziplinären Team zusammenarbeiten
und damit ihr ganzes Können unter Beweis stellen. Sieger des Wettbewerbs ist, dessen Fahrzeug den Parcours in der schnellsten Zeit durchfährt.

Außer attraktiven Preisen bietet der Wettbewerb eine Menge neuer Erfahrungen und Spaß. Er ist daher nicht nur bei den Studierenden sondern auch bei den Professorinnen und Professoren sehr beliebt. Gesponsert wird der Wettbewerb vom Forum Angewandte Mikrosystemtechnik (FAM).

Kontakt:

Fakultät für Angewandte Wissenschaften der Albert-Ludwigs-Universität
Georges-Köhler-Allee
79100 Freiburg
Name: Leonhard Reindl Peter Thiemann
Tel.: 0761/203-7221 0761/ 203-8051
E-Mail: reindl@imtek.uni-freiburg.de thiemann@informatik.uni-freiburg.de

Media Contact

Rudolf-Werner Dreier idw

Weitere Informationen:

http://www.uni-freiburg.de/

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Förderungen Preise

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie

Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium. Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt…

Neue Spule für 7-Tesla MRT | Kopf und Hals gleichzeitig darstellen

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht detaillierte Einblicke in den Körper. Vor allem die Ultrahochfeld-Bildgebung mit Magnetfeldstärken von 7 Tesla und höher macht feinste anatomische Strukturen und funktionelle Prozesse sichtbar. Doch alleine…

Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze

Projekt HyFlow: Leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze. In drei Jahren Forschungsarbeit hat das Konsortium des EU-Projekts HyFlow ein extrem leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem entwickelt, das einen…

Partner & Förderer