Wie fast überall: Endspurt. Auf der Suche nach einem BA-Platz


Nur noch wenige Bachelorstudienplätze in der Philosophischen Fakultät frei

Auch in diesem Herbst beginnen Menschen an der Philosophischen Fakultät der Universität Greifswald ein Bachelorstudium. In den örtlich zulassungsbeschränkten Fächern Anglistik/Amerikanistik, Geschichte und Germanistik sind noch einige wenige Plätze frei, die in einem Losverfahren vergeben werden. In den zulassungsfreien Fächern ist die Einschreibung noch bis zum 13. Oktober 2000 möglich.

Wie bereits im vergangenen Jahr bietet die Greifswalder Universität den Bachelorinteressenten ein Fächerangebot an, das in dieser Breite deutschlandweit konkurrenzlos ist. Aus bislang 26 Fächern dürfen die Bachelor-Studenten zwei wählen. Neben den Fächern Sportwissenschaft, Musik und Erziehungswissenschaft, Klassischer Archäologie, Niederdeutsch, Deutsch als Fremdsprache und Philosophie können etliche Philologien, wie beispielsweise Fennistik, Baltistik oder Polonistik, aber auch Lateinische oder Griechische Philologie studiert werden. Das Angebot soll vom Herbst 2000 an um die Fächer Politikwissenschaft und Alte Geschichte erweitert werden. Die Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät bietet darüber hinaus erstmalig auch einen juristischen Bachelorstudiengang an.

Die Studienanfänger werden am Donnerstag, 12.10.2000, zu einer Einführungsveranstaltung an der Greifswalder Universität erwartet. Dort begrüßen sie Professoren der Philosophischen Fakultät offiziell.

Der Bachelorstudiengang der Philosophischen Fakultät wurde im Rahmen eines Projektes entwickelt, das von der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung gefördert wird. Das Land Mecklenburg-Vorpommern unterstützt das Reformvorhaben der Universität Greifswald demnach bis zum Jahr 2001 auch finanziell.

Interessenten erhalten Auskunft bei der Projektmanagerin des B.A.-Studiengangs, Dr. Stefanie Hofmann (Philosophische Fakultät, Domstraße 11, 17487 Greifswald, Tel. 03834-86-1206, Fax 03834-86-1105, e-mail: modulhof@uni-greifswald.de, Internet: http://www.uni-greifswald.de/modul.

Weitere Informationen finden Sie im WWW:

Media Contact

 Dr. Edmund von Pechmann idw

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Bildung Wissenschaft

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie

Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium. Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt…

Neue Spule für 7-Tesla MRT | Kopf und Hals gleichzeitig darstellen

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht detaillierte Einblicke in den Körper. Vor allem die Ultrahochfeld-Bildgebung mit Magnetfeldstärken von 7 Tesla und höher macht feinste anatomische Strukturen und funktionelle Prozesse sichtbar. Doch alleine…

Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze

Projekt HyFlow: Leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze. In drei Jahren Forschungsarbeit hat das Konsortium des EU-Projekts HyFlow ein extrem leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem entwickelt, das einen…

Partner & Förderer