Unternehmen fördert naturwissenschaftlich interessierten Nachwuchs

20 Jahre Jugend forscht bei Merck KGaA

Vor 20 Jahren hat die Merck KGaA zum ersten Mal den Regionalwettbewerb Jugend forscht ausgerichtet. Seit dem ist das Engagement des Unternehmens für die naturwissenschaftlich interessierte Jugend ungebrochen. Damals wie heute steht dabei im Vordergrund, Kontakt mit Schülern, Auszubildenden und Lehrern zu bekommen, die sich für Naturwissenschaften, Mathematik und Technik interessieren. In 14 Regional-, 6 Landeswettbewerben und einem Bundeswettbewerb 1989 haben fast 1000 Jungen und Mädchen ihre Forschungs-Arbeiten bei Merck präsentiert.

Für Dr. Walter Huber, Leiter der Merck Unternehmenskommunikation, liegt es auch an der einzigartigen Unternehmenskultur, sich für den Forschungsnachwuchs einzusetzen. „Merck genießt einen sehr guten Ruf für seinen verantwortungsvollen Umgang mit den Beschäftigten und dem Standort. Unsere Zukunft wollen wir mit hochmotivierten Mitarbeitern sichern, die neugierig bleiben, experimentieren und Neues wagen. Da liegt es auf der Hand, dass wir junge Menschen fördern und unterstützen“.

Jungen und Mädchen von 16 bis 21Jahren können sich jedes Jahr bei Jugend forscht, die unter 16- jährigen bei Schüler experimentieren mit einer Arbeit in den Bereichen Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo-/Raumwissenschaften, Mathe/Informatik, Physik und Technik bewerben. In diesem Jahr messen sich 213 Landessieger aus allen Bundesländern beim Bundeswettbewerb in Darmstadt. Vom 23. bis 26. Mai werden die Sieger ermittelt und von Bundespräsident Johannes Rau geehrt.

Media Contact

Presseinformation

Weitere Informationen:

http://www.merck.de/jugend-forscht

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Wirtschaft Finanzen

Aktuelle und interessante Meldungen und Entwicklungen aus dem Bereich der Wirtschaftswissenschaften finden Sie hier zusammengefasst.

Unter anderem bietet Ihnen der innovations-report Berichte aus den Teilbereichen: Aktienmärkte, Konsumklima, Arbeitsmarktpolitik, Rentenmarkt, Außenhandel, Zinstrends, Börsenberichte und Konjunkturaussichten.

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie

Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium. Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt…

Neue Spule für 7-Tesla MRT | Kopf und Hals gleichzeitig darstellen

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht detaillierte Einblicke in den Körper. Vor allem die Ultrahochfeld-Bildgebung mit Magnetfeldstärken von 7 Tesla und höher macht feinste anatomische Strukturen und funktionelle Prozesse sichtbar. Doch alleine…

Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze

Projekt HyFlow: Leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze. In drei Jahren Forschungsarbeit hat das Konsortium des EU-Projekts HyFlow ein extrem leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem entwickelt, das einen…

Partner & Förderer