Neue Funktionen für Sercos-Buskoppler
Neben Firmware-Erweiterungen, wie Sercos Energy, der Möglichkeit einer Querkommunikation sowie der Aufbau von bis zu acht Verbindungen, wurde das Gehäuse-Design optimiert.
Mit dem neuen Gehäuse kann die Sercos-Adresse direkt bei der Installation durch die integrierten Drehcodierschalter vergeben werden. Dies beschleunigt die Inbetriebnahme und ermöglicht einen reibungslosen Austausch des Moduls im Ersatzfall.
Die Installation des Buskopplers vereinfacht sich, denn wie bei den anreihbaren F-I/O-Modulen von Axioline befindet sich ein Bussockelmodul für die Lokalbuskommunikation unterhalb der Modulelektronik.
Die I/O-Station wird nun einheitlich in zwei Schritten platzsparend und durchgängig installiert: Zunächst werden alle Bussockelmodule nacheinander auf die Hutschiene gerastet und miteinander verbunden. Anschließend wird die Modulelektronik auf das jeweilige Bussockelmodul montiert.
An dem Buskoppler, welcher die Spezifikation V1.3 erfüllt, können bis zu 63 weitere F-Module angeschlossen werden. Dies können digitale als auch analoge Ein- und Ausgänge, Temperatursensoren oder Module zur Positionserfassung sein.
Selbst bei einer minimalen Zykluszeit von 31,25 Mikrosekunden sind die Prozessdaten bei einer internen Axioline-Lokalbuszykluszeit von wenigen Mikrosekunden immer auf dem aktuellsten Stand.
Durch die detaillierten Diagnosemöglichkeiten kann die elektrische Verdrahtung einer F-Station mit der kostenlosen Software Startup+ noch vor der Inbetriebnahme überprüft werden.
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