Von allen Aktivitäten zur physischen Raum- und Zeitüberbrückung von Gütern und Personen, einschließlich deren Umgruppierung – beginnend beim Lieferanten, durch die betrieblichen Wertschöpfungsstufen, bis zur Auslieferung der Produkte beim Kunden, inklusive der Abfallentsorgung und des Recyclings.
Der innovations report bietet Ihnen hierzu interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Teilbereichen: Verkehrstelematik, Maut, Verkehrsmanagementsysteme, Routenplanung, Transrapid, Verkehrsinfrastruktur, Flugsicherheit, Transporttechnik, Transportlogistik, Produktionslogistik und Mobilität.
Wenn Car Sharing funktionieren soll, dann muss das Angebot
attraktiver werden. Der Zugang zum „geteilten“ Auto muss leichter werden,
es müssen flexible Nutzungsmöglichkeiten und vernünftige Kooperationen
mit den öffentlichen Verkehrsbetrieben geschaffen werden. Erst dann werden
mehr Menschen das eigene Auto abschaffen. Ein Grund dafür, dass Car Sharing
in Deutschland noch immer in den grünen Kinderschuhen steckt, liegt nach
einer Studie des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozial
TU-Studie zur besseren Nutzung von Zeitnischen auf Flughäfen (Slots)
Einladung zum Pressegespräch am 1. Februar 2001 in der TU Berlin
Auf dem europäischen Kontinent erreichen rund ein Viertel aller
Linienflüge im Jahr ihr Ziel nur mit Verspätung. Grund hierfür sind
zumeist Kapazitätsengpässe auf den Flughäfen. Der rapide steigende
Luftverkehr kann nur sehr begrenzt mit neuen Kapazitäten bedient werden.
Daher gerät das traditionelle Verfahren zur Zuteilung der Start
Fahrer-, Beifahrer-, Seiten- und Fußairbag – die Prallsäcke
vermehren sich rasant. Dank Mikroelektronik werden sie auch immer
intelligenter. Neuartige Gasgeneratoren sorgen dafür, dass sich »Smart
Airbag Systeme« je nach Unfallgeschehen entfalten.
Vom Kleinstwagen bis zur
Luxuslimousine – bis 2002 werden Airbags für Fahrer und Beifahrer in jedem
Neuwagen zur Serienausstattung gehören. Seitenairbags werden gegen 2005 in
jedem neuen Auto noch umfasse
Das nordrhein-westfälische Wissenschaftsministerium fördert an der
Hochschulabteilung Recklinghausen ein Forschungsprojekt zum Thema
„Stadtverkehr“. Vom Parkraummanagement bis zur verkehrlichen
Raumerschließung stehen viele Themen auf dem wissenschaftlichen Prüfstand.
Recklinghausen. Der Ballungsraum
Ruhrgebiet vereint auf geringer Fläche viele Funktionen von Industrie,
Wirtschaft, Konsum und Freizeit. Die Kehrseite dieser Konzentration hört
man mo
Ein Problem der Schifffahrt ist die sichere Verständigung zwischen
Schiffen untereinander, zwischen Schiff und Land und an Bord selbst. Die
Sprache der Seefahrt ist zwar Englisch, aber das ist noch keine Garantie
für eine sichere Verständigung in kritischen Situationen.
Am Fachbereich Seefahrt der Hochschule Wismar in Warnemünde wird an
dieser Problematik sehr intensiv gearbeitet. Bereits seit 1993 hat Prof.
Dr. Peter Trenkner, Inhaber der Professur Maritime Ko
Wie werden die Verkehrsträger Pkw,
Lkw, Bahnen, Schiffe und Flugzeuge im Verkehr der Zukunft miteinander
kooperieren? Die Verkehrstechnik-Experten stellen heute die Weichen für
die intelligenten Transportsysteme (ITS) der Zukunft. Ihre
»bahnbrechenden« Entwicklungen stellen sie in Turin auf dem »World
Congress on Intelligent Transport Systems« vom 6. bis zum 9. November der
internationalen Fachwelt vor. Mit dabei sind auch elf Unternehmen und
Institute, die unter dem Motto »n