Materialwissenschaften

Die Materialwissenschaft bezeichnet eine Wissenschaft, die sich mit der Erforschung – d. h. der Entwicklung, der Herstellung und Verarbeitung – von Materialien und Werkstoffen beschäftigt. Biologische oder medizinische Facetten gewinnen in der modernen Ausrichtung zunehmend an Gewicht.

Der innovations report bietet Ihnen hierzu interessante Artikel über die Materialentwicklung und deren Anwendungen, sowie über die Struktur und Eigenschaften neuer Werkstoffe.

Keramische Kraftwerke

Brennstoffzellen wandeln Wasserstoff und Luft umweltfreundlich in
Strom und Wärme um. Ein spezieller Typ mit keramischen Elektroden arbeitet
bei hohen Temperaturen sehr effizient auch mit Erdgas. So eignet er sich
zum Einsatz in Blockheizkraftwerken.

Wasserstoff ist der Energieträger
der Zukunft. Er ist unerschöpflich verfügbar und bei seiner Verbrennung
entsteht das Treibhausgas Kohlendioxid überhaupt nicht. Ebenso
umweltfreundlich wandeln Brennstoff

Transparente Scheibenheizung

Der Winter steht vor der Tür. Ein Übel der kalten Jahreszeit sind
beschlagene und zugefrorene Autoscheiben. Fraunhofer-Forscher entwickelten
ein Verfahren, mit dem sie transparente und leitfähige Schichten
herstellen können – die ideale Scheibenheizung.

Allüberall werben
Reifenhändler für neue Winterreifen. Ein deutliches Zeichen dafür, dass
die nasse und kalte Jahreszeit mit Riesenschritten heraneilt. Mit sich
bringt sie zugefrorene, kaum frei gekratzte

ACCESS rüstet sich mit ´SGI Origin´ für neue Herausforderungen bei der Gieß-Simulation

Mit dem Compute-Server realisiert der Ingenieur-Dienstleister
erweiterte Möglichkeiten des virtuellen Experimentierens

München, 27. Sept. 2000 – ACCESS e.V. in Aachen, Anbieter von
Ingenieurleistungen für Material- und Prozess-Entwicklung im Bereich
Gießtechnik, installiert ein Serversystem ´SGI Origin 2200´ – und baut
damit seine Infrastruktur für numerische Simulation und
High-Performance-Computing (HPC) deutlich aus. Durch die Anschaffung des
mit 8 Prozessoren aus

Hallesche und Leipziger Wissenschaftler erforschen oxidische Grenzflächen

Neue Forschergruppe der DFG in Halle

Am 27. Juni 2000 beschloss der Hauptausschuss der Deutschen
Forschungsgemeinschaft (DFG), in Halle eine Forschergruppe "Oxidische
Grenzflächen“ einzurichten. Die neue Forschergruppe wird sich mit der
Physik oxidischer Grenz- und Oberflächen und mit neuartigen Phänomenen in
diesen Systemen beschäftigen. So wird die Basis für die Entwicklung neuer
Materialien geschaffen, die in zukünftigen Anwendungen eine
außerordentlich

Saarbrücker Werkstoffwissenschaftler optimieren Titanimplantate

Neue Erkenntnisse in der Forschung zur Herstellung maßgeschneiderter
Titanimplantate ziehen erneute DFG-Förderung nach sich

Das neue, von der DFG genehmigte Schwerpunktprogramm 1100 zum Thema
„Grenzflächen zwischen Werkstoff und Biosystem“ wurde von Professor Dr.
Jürgen Breme, Lehrstuhl für Metallische Werkstoffe, Universität des
Saarlandes, mitinitiiert. Die DFG unterstützt im Rahmen dieses Schwerpunktprogramms
zwei neue Projekte der Saar-Uni. Sie schließen
d

Ein Gütesiegel für Membranen

Akkreditierte Membrancharakterisierung:
Mit standardisierten Prüfverfahren untersucht das Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB Standzeit und Leistungsvermögen von Membranchargen und entlarvt Membranschäden.

Technische Membranen sind aus der Medizintechnik, z. B. als künstliche Niere, wie auch aus der industriellen Produktion vieler Lebensmittel und Getränke, z. B. zur Aufarbeitung von Bier, nicht mehr wegzudenken. Aber auch zum Recycling von Säuren oder B

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