Biowissenschaften Chemie

Der innovations-report bietet im Bereich der "Life Sciences" Berichte und Artikel über Anwendungen und wissenschaftliche Erkenntnisse der modernen Biologie, der Chemie und der Humanmedizin.

Unter anderem finden Sie Wissenswertes aus den Teilbereichen: Bakteriologie, Biochemie, Bionik, Bioinformatik, Biophysik, Biotechnologie, Genetik, Geobotanik, Humanbiologie, Meeresbiologie, Mikrobiologie, Molekularbiologie, Zellbiologie, Zoologie, Bioanorganische Chemie, Mikrochemie und Umweltchemie.

Auf dem Weg zum Nano-Chip

Wissenschaftler am Berliner Max-Born-Institut habe erstmals
Y-förmige einwandige Kohlenstoff-Nanoröhrchen nachgewiesen. Eine mögliche
Alternative für die Elektronik der Zukunft. Weltrekord der Dünnwandigkeit.

BONN/BERLIN. Rund alle 18 Monate verdoppelt sich bislang die Zahl der
Transistoren pro Flächeneinheit auf einem Computer-Chip. Die kleinsten
Bauelemente sind heute nur mehr ein paar hundert Nanometer groß. Sehr viel
kleiner wird es in der Mikroelektro

Modellprojekt: Keramische Werkstoffe für die Biotechnologie

Ein Forschungsteam der FH Gießen-Friedberg entwickelt aus
keramischen Werkstoffen innovative Produkte für die Biotechnologie.
Einsatzgebiete sind die pharmazeutische Forschung und Produktion sowie die
Lebensmitteltechnologie.

Das Modellprojekt „Biocera“ wird von der Hessischen Technologiestiftung
gefördert. Es hat ein Finanzvolumen von ca. 1,3 Millionen DM. Leiter des
Projekts ist Prof. Dr. Peter Czermak vom Fachbereich Krankenhaus und
Medizintechnik, Umwelt-

Die Plattbauch-Segellibelle Insekt des Jahres 2001

Das Insekt des Jahres 2001 ist eine Libelle. Die
Plattbauch-Segellibelle wurde vom Kuratorium Insekt des Jahres
stellvertretend für alle bedrohten, insgesamt 80 Libellenarten in
Deutschland gekürt Von Mai bis Juli sieht man sie manchmal an Flussläufen,
aber auch an Gartenteichen. Häufig sitzen die hellblau gefärbten Männchen
auf Pflanzen und bewachen ihr Revier. Die Weibchen sind gelb gefärbt. Die
Plattbauch-Segellibelle ist wie alle Libellen völlig harmlos, obwohl sie
in ra

Wenn aus Whisky Pulver wird …

Ungeahnte Einsatzmöglichkeiten eröffnen zwei neue Verfahren der
Bochumer Maschinenbauer (Lehrstuhl für Verfahrenstechnische
Transportprozesse, Prof. Dr.-Ing. Eckhard Weidner) in Kooperation mit der
Universität Erlangen, der Universität Maribor und Industrie- partnern:
Durch den Einsatz von Gas unter hohen Drücken ist es ihnen gelungen, aus
Flüssigkeiten rieselfähige Pulver herzustellen. Lebensmittel lassen sich
nach der Pulverisierung besser lagern und vermischen

Schäden am Erbgut: Eins und eins macht drei

Substanzen, die das Erbgut schädigen können, stehen im Mittelpunkt
eines Forschungsprojekts an der Universität Würzburg: Hier wollen
Toxikologen herausfinden, ob bestimmte Zellkulturen dazu geeignet sind, um
die Gefährlichkeit von Substanzgemischen zu beurteilen.

Bei Laborversuchen werden meist einzelne Substanzen auf ihre
Gefährlichkeit für den Menschen getestet. In der Umwelt ist der Mensch
jedoch immer einem Gemisch von Substanzen ausgesetzt. Um die Wirkung

Der DNA auf der Spur- Analyse per Voltammetrie und Enzym (mit Video)

Jährlich länger wird die Liste gentechnisch erzeugter Medikamente
wie beispielsweise das Insulin oder Interferon. Zum Schutze der Gesundheit
soll allerdings möglichst wenig DNA oder RNA in den biologisch
hergestellten Präparaten enthalten sein. Eine quantitative Analysemethode,
die diese Erbgutbausteine einfach und kostengünstig aufspürt, hat Dr.
Stephan Reher im Rahmen seiner Promotion an der TU Clausthal entwickelt.
Veröffentlicht wurden die Ergebnisse in der neusten Ausgabe

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