Das 6. Rahmenprogramm der Europäischen Union

Das 6. Rahmenprogramm der Europäischen Union, Chancen für die Kooperation und Forschung
Informationsveranstaltung 18. Juli 2002 Stuttgart

Forschung und Entwicklung in und mit Europa

Das Steinbeis-Europa-Zentrum Stuttgart führt am 18.Juli 2002 eine große öffentliche Informationsveranstaltung zum 6. Forschungsrahmenprogramm der Europäischen Kommission durch.

Mit dem 6. Rahmenprogramm wird die erfolgreiche Forschungsförderung der EU fortgesetzt. Wieder hat die EU für die kommenden fünf Jahre festgelegt, welche thematischen Schwerpunkte im Bereich Forschung und Entwicklung gefördert werden und wie die Beteiligungsregeln aussehen sollen. Für die Förderung sind 17,5 Mrd Euro vorgesehen. Die Veranstaltung erläutert die neuen Richtlinien und Schwerpunkte und zeigt die Änderungen zu den letzten Rahmenprogrammen auf.

Nutzen Sie die Gelegenheit! Finden Sie heraus, ob Ihre Forschungs- und Entwicklungsthemen im kommenden Forschungsrahmenprogramm der EU gefördert werden. Lassen Sie sich von Vertretern der Europäischen Kommission beraten, in welcher Form Sie am besten teilnehmen. Die Workshops werden auf Ihre Fragen eingehen und an Beispielen die Teilnahmeregeln und thematischen Schwerpunkte erläutern.

Vorläufiges Programm

9:00 Anmeldung und Ausgabe der Kongressunterlagen

10:15 Eröffnung
Dr. Walter Döring, Wirtschaftsminister des Landes Baden-Württemberg

10:30 Das 6. RP und der europäische Forschungsraum
Achilleas Mitsos, GD-Forschung, Europäische Kommission – angefragt

11:15 Die Chancen und Möglichkeiten für den Mittelstand im 6. Rahmenprogramm
Robert-Jan Smits, Europäische Kommission

12:00 Mittagspause

13:00 Parallele Workshops:
Life Sciences, Industrielle Technologien, Neue Projektformen, KMU Maßnahmen,IT/Multimedia, Energie/Umwelt

14:30 Kaffeepause

15:00 Wiederholung der Workshops

16:45 Plenum mit Abschlussdiskussion

18:00 Ende der Veranstaltung

Media Contact

Anette Mack idw

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Veranstaltungsnachrichten

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie

Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium. Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt…

Neue Spule für 7-Tesla MRT | Kopf und Hals gleichzeitig darstellen

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht detaillierte Einblicke in den Körper. Vor allem die Ultrahochfeld-Bildgebung mit Magnetfeldstärken von 7 Tesla und höher macht feinste anatomische Strukturen und funktionelle Prozesse sichtbar. Doch alleine…

Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze

Projekt HyFlow: Leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze. In drei Jahren Forschungsarbeit hat das Konsortium des EU-Projekts HyFlow ein extrem leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem entwickelt, das einen…

Partner & Förderer