Internationales Symposium für Anästhesie, Intensivtherapie, Notfallmedizin und Schmerztherapie

Die Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie der Universität Rostock führt in diesem Jahr vom 26.01. – 02.02.2002 in St. Anton, Arlberg, Österreich, das „Internationale Symposium für Anästhesie, Intensivtherapie, Notfallmedizin und Schmerztherapie“ durch.

Die Organisation dieser traditionsreichen Veranstaltung wurde 2000 von der Direktorin der Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie, Frau Prof. Dr. Gabriele Nöldge-Schomburg, übernommen und seither erfolgreich vom Organisationsteam aus Rostock weitergeführt.

Zu diesem Symposium werden ca. 300 Teilnehmer erwartet. Für das vielfältige wissenschaftliche Programm konnten namhafte Referenten aus Deutschland, England, Österreich und der Schweiz gewonnen werden. Im Mittelpunkt des Kongressprogramms stehen u. a. die Behandlung von Organinsuffizienz, Schmerztherapie und Anästhesie im Kindes- und Neugeborenenalter.

Dr. Dierk Vagts
T: 0381 494 6409
E-Mail: dierk.vagts@medizin.uni-rostock.de

Media Contact

Dr.-Ing. Karl-Heinz Kutz idw

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Veranstaltungsnachrichten

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Das Mikrobiom verändert sich dynamisch und begünstigt wichtige Funktionen für den Wirt

Ein interdisziplinäres Forschungsteam des Kieler SFB 1182 untersucht am Beispiel von Fadenwürmern, welche Prozesse die Zusammensetzung des Mikrobioms in Wirtslebewesen steuern. Alle vielzelligen Lebewesen – von den einfachsten tierischen und…

Wasser im Boden – genaue Daten für Landwirtschaft und Klimaforschung

Die PTB präsentiert auf der Woche der Umwelt, wie sich die Bodenfeuchte mithilfe von Neutronenstrahlung messen lässt. Die Bodenfeuchte hat nicht nur Auswirkungen auf die Landwirtschaft, sondern ist als Teil…

Bioreaktor- und Kryotechnologien für bessere Wirkstofftests mit humanen Zellkulturen

Medizinische Wirkstoffforschung… Viele Neuentwicklungen von medizinischen Wirkstoffen scheitern, weil trotz erfolgreicher Labortests mit Zellkulturen starke Nebenwirkungen bei Probanden auftreten. Dies kann passieren, wenn zum Beispiel die verwendeten Zellen aus tierischem…

Partner & Förderer