NOXCONF 2001 – Internationale Konferenz über die Verschmutzung der Atmosphäre durch Industrieanlagen

Am 21. und 22. März in Paris-La Défense


Stickstoffoxide (NOx und N2O) gehören zu den kritischen luftverunreinigenden Stoffen. Sie verursachen sauren Regen, verstärken den Treibhauseffekt und sind für das Ozonloch mit verantwortlich. Ihre Hauptquellen sind industrielle Anlagen. Die internationale Konferenz NOXCONF, die am 21. und 22. März 2001 in Paris stattfindet, behandelt die einschlägigen Richtlinien und Abkommen auf europäischer und internationaler Ebene.

Ausführlich werden fortschrittliche Techniken zur Reduzierung der Stickstoffoxid-Emissionen in verschiedenen Industriezweigen vorgestellt. Über 60 Fachleute aus Europa, den USA und Japan tragen vor. Die Konferenz wird von der Französischen Behörde für Umwelt und Energie – ADEME – organisiert Beteiligt sind das Niederländische Informationszentrum für Umweltgenehmigungen – InfoMil – sowie die französischen und niederländischen Umweltministerien. Die Europäische Kommission hat die Schirmherrschaft übernommen. Die NOXCONF 2001 wird vom Umweltbundesamt und dem österreichischen Umweltbundesamt, Wien, fachlich unterstützt. Die Vorträge werden in Englisch gehalten. Anmeldeschluss ist der 6. März 2001.
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Weitere Informationen und Anmeldung bei ADEME, Evelyne Perréon, Telefon: 0033-2 41 20 42 34, Fax: 0033-2 41 20 41 98, E-Mail: evelyne.perreon@ademe.fr

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Karsten Klenner idw

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