Flexibilität dank Modularität – ancotel setzt auf modulare Lösungen von Rittal

Als unabhängiges Unternehmen ist ancotel ein führender Anbieter von Dienstleistungen rund um Carrier-neutrale Colocation, Telehousing und Interconnection. 1999 gegründet, vereinigt ancotel unter seinem Dach heute mehr als 300 Telekommunikations-Carrier. Der Firmensitz in der „Kleyer 90“ hat sich in der internationalen Fachwelt zum Synonym für Hochleistungsfähigkeit, Flexibilität und Effizienz entwickelt. Zwei Etagen des Gebäudes sind für Dienste von ancotel praktisch komplett ausgebucht, die dritte Etage wird derzeit ausgebaut.

Mit Rittal flexibel modular wachsen

IT-Produkte von Rittal sind in „Kleyer 90“ allerorten präsent: Das gilt für TS 8-Racks ebenso wie für Lösungen zur Stromverteilung und USV-Anlagen. „Alles was zu einer USV-Anlage gehört, stammt von Rittal“, berichtet Phillip Schaumburg, Elektrotechniker bei ancotel.

Entscheidendes Kriterium für den Einsatz der Rittal Lösungen ist vor allem deren Modularität. So hat man sich gezielt für die moduar aufgebaute USV PMC 200 entschieden: „Man kann mit ihr das USV-System nach Bedarf flexibel ausbauen, was ein großer Vorteil ist“, erläutert Philip Schaumburg. Ihre Leistungsstufen sowie die Lieferfähigkeit und Verfügbarkeit waren weitere entscheidende Kaufgründe. Im Komplettausbau ist ein Raum mit neun Batterieschränken sowie drei USV-Schränken a maximal 200 kW bestückt.

Rittal setzt bei der Produktentwicklung konsequent auf Lösungen, die dafür sorgen, dass eine IT-Infrastruktur an sich Energie und Kosten spart. Daran ist die Modularität maßgeblich beteiligt: Ein modular aufgebautes und skalierbares Rechenzentrum lässt sich leicht an neue Anforderungen anpassen und kann so mit dem Unternehmen wachsen. Im Ergebnis reicht es aus, wenn immer nur die tatsächlich benötigte Leistung vorhanden ist. Das Konzept wurde auch bei der Rittal USV der neuen Generation, der PMC 800, verfolgt. Die dreiphasige USV, die Einzelmodule mit bis zu 80 kW Leistung bietet, zeichnet sich ebenso wie die PMC 200 durch einen besonders hohen Wirkungsgrad von bis zu 95 Prozent aus. Im Vergleich zu weniger effizienten Systemen summiert sich der Vorteil über die typische Lebensdauer betrachtet auf mehrere Tausend Euro.

Auch ancotel zeigt Interesse an den neuen Systemen, doch auch mit dem „kleinen Bruder“ PMC 200 ist man in der „Kleyer 90“ vollauf zufrieden: Die USV-Module von Rittal seien die richtige Lösung gewesen, so Phillip Schaumburg: „Rittal ist das Nonplusultra“.

Meike Udelhoven
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Rittal GmbH & Co. KG · Auf dem Stützelberg · D-35745 Herborn
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