Wie kommt das AAL ins Netz? – Ambient Assisted Living für ein unabhängiges Leben im Alter

Vom Kühlschrank, der sich selbst auffüllt, bis zur Herdplatte, die bei Gefahr abschaltet, reichen die z.T. spektakulären Beispiele für das so genannte „Ambient Assisted Living“ (AAL).

Unter diesem Begriff sammeln sich Konzepte, Produkte und Dienstleistungen, die neue Technologie und soziales Umfeld miteinander verbinden und verbessern mit dem Ziel, den Menschen ein unabhängiges Leben (auch) im Alter zu ermöglichen.

Aber wie praxistauglich sind diese Lösungen, was kann man überhaupt alles mit AAL machen und entspricht AAL auch den Wünschen und Bedürfnissen der Zielgruppe? Kurzum: Wie weit sind Hersteller und Anbieter im Netz der Wirtschaft angekommen, um solch attraktive (Dienst-)leistungen zu bezahlbaren Preisen anzubieten?

Mit diesen Fragen befassen sich Wissenschaftler und Praktiker am 17. Dezember auf einer Fachtagung am Institut Arbeit und Technik (IAT) in Gelsenkirchen. Angesprochen sind Fachleute aus der Wohnungswirtschaft, Wohnberatung, den Verbraucherzentralen wie auch aus Forschung und Entwicklung. Die Teilnahmegebühr beträgt 50 Euro, Anmeldungen sind ab sofort unter www.seniorenwirt.de oder telefonisch unter 0209/1707-138 möglich.

Die Veranstaltung wird gefördert vom Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen.

Für weitere Fragen steht Ihnen zur Verfügung:
Peter Enste, Durchwahl: 0209/1707-133, E-Mail: enste@iat.eu
Institut Arbeit und Technik
der Fachhochschule Gelsenkirchen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Claudia Braczko
Munscheidstraße 14
45886 Gelsenkirchen
Tel.: +49-209/1707-176
Fax: +49-209/1707-110
E-Mail: braczko@iat.eu
info@iat.eu

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