Zweite Netzwerktagung für Fließgewässer im urbanen Raum

In der Vergangenheit wurden mit der Ausbreitung von Siedlungen Bäche und Flüsse umgelenkt, kanalisiert oder sogar unter die Oberfläche verbannt. Viele Kommunen haben heute erkannt, dass renaturierte Fließgewässer das städtische Erscheinungsbild verschönern und positiv beeinflussen.

Sie bereichern Parkanlagen oder Fußgängerzonen, denn sie sind für den Naturschutz von großer Bedeutung und bieten den Menschen Erholung von der Hektik der Stadt.

Wie und wo können Kommunen, Verbände und bürgerschaftliche Initiativen Unterstützung bei ihren Revitalisierungsprojekten bekommen? Wie lassen sich die Erfahrungen erfolgreicher Projekte für eigene Vorhaben nutzen?

Diesen Fragen widmet sich die Kommunale Umwelt-AktioN U.A.N., gefördert von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), auf der zweiten Netzwerktagung „Fließgewässer im urbanen Raum (FluR)“

am Donnerstag, 28. Februar 2008,
um 9.00 Uhr
im Zentrum für Umweltkommunikation der Deutschen Bundesstiftung Umwelt,
An der Bornau 2, 49090 Osnabrück.
In Foren sollen diese Fragen diskutiert werden. Der Verein FluR, der sich zurzeit als Ergebnis der ersten Netzwerktagung im Oktober 2006 gründet, wird seine ersten Arbeitsergebnisse vorstellen. Auf einer begleitenden Infobörse rund um die Veranstaltung werden Projekte zur Revitalisierung der Flussgewässer vorgestellt und vielfältige Informationen angeboten. Die Tagung richtet sich an interessierte Kommunen, Verbände, Initiativen und Vereine sowie Stiftungen und Fördereinrichtungen. Wir laden Sie dazu herzlich ein. Anmeldung und weitere Informationen finden sich unter http://www.dbu.de/550artikel27407_135.html

Ansprechpartner für Fragen zum Projekt (AZ: 25466):
Britta Apelt,
Kommunale Umwelt-AktioN U.A.N.,
Tel.: 0511|302 8570,
Fax: 0511|302 8556

Media Contact

Britta Apelt DBU

Weitere Informationen:

http://www.dbu.de

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Veranstaltungsnachrichten

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie

Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium. Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt…

Neue Spule für 7-Tesla MRT | Kopf und Hals gleichzeitig darstellen

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht detaillierte Einblicke in den Körper. Vor allem die Ultrahochfeld-Bildgebung mit Magnetfeldstärken von 7 Tesla und höher macht feinste anatomische Strukturen und funktionelle Prozesse sichtbar. Doch alleine…

Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze

Projekt HyFlow: Leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze. In drei Jahren Forschungsarbeit hat das Konsortium des EU-Projekts HyFlow ein extrem leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem entwickelt, das einen…

Partner & Förderer