Otto Brenner Preis 2011 ausgeschrieben: Anspruchsvolle Auszeichnung für herausragenden Journalismus

Das Ziel
Verliehen wird der Preis an Journalistinnen und Journalisten, die gesellschaftlich relevante, aber gemessen an deren Bedeutung nicht ausreichend behandelte Themen in das Blickfeld der Öffentlichkeit rücken. Die Jury prämiert Beiträge, die sich durch eine eigenständige und vor allem gründliche Rechercheleistung positiv absetzen und in Sprache, Stil und Darstellung Maßstäbe setzen.

„Der Otto Brenner Preis ist ein Preis, der für guten Journalismus steht. Vergeben von einer Jury, die journalistische Integrität repräsentiert.“ (Tom Schimmeck, Festredner 2009)

Die Jury
Sonia Seymour Mikich (WDR, Monitor)
Prof. Dr. Heribert Prantl (Süddeutsche Zeitung)
Harald Schumann (Der Tagesspiegel)
Prof. Dr. Volker Lilienthal (Uni Hamburg)
Prof. Dr. Thomas Leif (netzwerk recherche e. V.)
Berthold Huber (Verwaltungsratsvorsitzender der Otto Brenner Stiftung)
„Best of“
Die prämierten Beiträge, die Laudationes der Jury, die Festrede und weitere wichtige Texte dokumentiert die Otto Brenner Stiftung in einem „Best of“, das jährlich erscheint. Bestellmöglichkeit im „Brenner Shop“ unter http://ow.ly/21Ikv.
Die Ausschreibung
Bewerbungsschluss ist der 15. August 2011. Weitere Informationen zum Preis, zu den Modalitäten der Bewerbung und über bisherige Preisträger gibt es unter www.otto-brenner-preis.de.

„BILD“-Studie der Otto Brenner Stiftung
Die Otto Brenner Stiftung hat kürzlich eine aktuelle Studie über „BILD“ vorgelegt. Mehr Informationen zur Studie finden Sie unter www.bild-studie.de.
Online
Informationen über die Arbeit der Otto Brenner Stiftung und den Otto Brenner Preis finden Sie hier:
http://www.otto-brenner-stiftung.de
http://www.otto-brenner-preis.de
http://www.bild-studie.de
http://www.facebook.com/OttoBrennerStiftung
http://twitter.com/OBSFrankfurt

Media Contact

Johann Oberauer GmbH

Weitere Informationen:

http:// www.otto-brenner-preis.de

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Förderungen Preise

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie

Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium. Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt…

Neue Spule für 7-Tesla MRT | Kopf und Hals gleichzeitig darstellen

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht detaillierte Einblicke in den Körper. Vor allem die Ultrahochfeld-Bildgebung mit Magnetfeldstärken von 7 Tesla und höher macht feinste anatomische Strukturen und funktionelle Prozesse sichtbar. Doch alleine…

Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze

Projekt HyFlow: Leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze. In drei Jahren Forschungsarbeit hat das Konsortium des EU-Projekts HyFlow ein extrem leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem entwickelt, das einen…

Partner & Förderer