ChemCar-Wettbewerb 2016: Bis 4. April noch Startplätze sichern

ChemCar-Wettbewerb 2016 des VDI: Bis 4. April noch Startplätze sichern DECHEMA

Wenn die Teams die Expertenjury aus Industrievertretern mit ihren innovativen Konzepten einschließlich Sicherheitsanalyse überzeugt haben, geht es auf die „Rennstrecke“.

Hierbei genügt es jedoch nicht, das schnellste Auto zu entwerfen und zu bauen. Gefragt ist Präzision, da eine kurz vor dem Rennen ausgeloste Distanz möglichst genau gefahren werden muss.

Das Team mit dem besten Ergebnis aus Konzept, Präsentation und Rennen gewinnt am Ende neben dem ChemCar-Pokal ein Preisgeld von 2.000 Euro. Dem zweit- und drittplatzierten Team winken noch 1.000 Euro bzw. 500 Euro Preisgeld.

Der ChemCar-Wettbewerb 2016 wird von den kreativen jungen Verfahrensingenieuren (kjVIs) der VDI-Gesellschaft Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen (GVC) organisiert.

Alle Informationen zum Wettbewerb inklusive Terminen, Regelwerk, Konzeptvorlagen und Anmeldemöglichkeit finden sich auf www.chemcar.de 

Ihre Ansprechpartnerin im VDI:
Dr. rer. nat. Ljuba Woppowa
VDI-Gesellschaft Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen (VDI-GVC)
Telefon: +49 211 6214-266
Telefax: +49 211 6214-97266
E-Mail: gvc@vdi.de

http://www.chemcar.de
http://www.vdi.de/gvc

Media Contact

Stephan Berends idw - Informationsdienst Wissenschaft

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Förderungen Preise

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Das Mikrobiom verändert sich dynamisch und begünstigt wichtige Funktionen für den Wirt

Ein interdisziplinäres Forschungsteam des Kieler SFB 1182 untersucht am Beispiel von Fadenwürmern, welche Prozesse die Zusammensetzung des Mikrobioms in Wirtslebewesen steuern. Alle vielzelligen Lebewesen – von den einfachsten tierischen und…

Wasser im Boden – genaue Daten für Landwirtschaft und Klimaforschung

Die PTB präsentiert auf der Woche der Umwelt, wie sich die Bodenfeuchte mithilfe von Neutronenstrahlung messen lässt. Die Bodenfeuchte hat nicht nur Auswirkungen auf die Landwirtschaft, sondern ist als Teil…

Bioreaktor- und Kryotechnologien für bessere Wirkstofftests mit humanen Zellkulturen

Medizinische Wirkstoffforschung… Viele Neuentwicklungen von medizinischen Wirkstoffen scheitern, weil trotz erfolgreicher Labortests mit Zellkulturen starke Nebenwirkungen bei Probanden auftreten. Dies kann passieren, wenn zum Beispiel die verwendeten Zellen aus tierischem…

Partner & Förderer