Georg-von-Holtzbrinck-Preis für Wissenschaftsjournalismus

Originalität der thematischen Aufbereitung im Vordergrund

Bereits zum neunten Mal hat die Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck den „Georg von Holtzbrinck Preis für Wissenschaftsjournalismus“ ausgeschrieben. Der Preis zeichnet hervorragende journalistische Leistungen im Bereich des Wissenschaftsjournalismus aus. Vergeben wird der Preis in der Kategorie Print und elektronische Medien. Jeder Preis ist mit Euro 5.000 dotiert. Bewerbungsschluss ist der 1. März 2003.

Zur Teilnahme berechtigt sind alle deutschsprachigen und/oder in deutschsprachigen Medien veröffentlichenden Journalistinnen und Journalisten. Ausdrücklich werden junge Autoren ermutigt, sich an der Ausschreibung zu beteiligen. Die eingereichten Arbeiten sollen allgemeinverständlich sein und zur Popularisierung wissenschaftlicher Sachverhalte, insbesondere aus den Bereichen Naturwissenschaften, Technologie und Medizin, beitragen. Entscheidend ist laut Verlagsgruppe die originelle journalistische Bearbeitung aktueller wissenschaftlicher Themen.

Die Auszeichnung kann entweder für einzelne Beiträge oder für eine kontinuierliche, herausragende Arbeit im Bereich Zeitung/Zeitschrift und/oder im Bereich elektronische Medien erfolgen. In die Auswahl kommen aber ausschließlich Bewerbungen einzelner Journalisten. Eine Bewerbung muss eine Kurzbiographie und drei Arbeitsproben aus den letzten zwei Jahren (davon mindestens eine, die im Zeitraum vom 1. März 2002 bis 28. Februar 2003 veröffentlicht wurde), beinhalten. Die Kontaktadresse findet sich auf der Homepage der Verlagsgruppe.

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Sandra Standhartinger pressetext.deutschland

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