Studieren in Australien – Hochschulmitarbeiter informieren in Witten

Wie komme ich an eine Universität in Australien? Welche Hochschule bietet sich für mein Studienfach an? Soll ich einen Abschluss erwerben oder nur ein Semester lang Land, Leute und Hochschule beschnuppern? Fragen wie diese beantworten Repräsentanten der Bond University, Gold Coast in Queensland, und Studienberater des International Education Centre IEC Online bei einer Informationsveranstaltung am Montag, 13. Juni, von 13.30 bis 14.30 Uhr in der Universität Witten/Herdecke, Alfred-Herrhausen-Str. 50, Senatsraum. Gastgeberin ist die Universität.

Die Hochschulmitarbeiter aus Australien stellen Fächer, Studienmöglichkeiten, Campusgelände und Wohnheime ihrer Universität vor. Studienberater des International Education Centre stehen auf Deutsch Rede und Antwort zum australischen Studiensystem, zu Visaformalitäten und Finanzierungsmöglichkeiten. Nach den Vorträgen besteht die Möglichkeit zum persönlichen Gespräch mit den Hochschulmitarbeitern aus dem Ausland und mit den Studienberatern von IEC Online.

Der fünfte Kontinent erfreut sich wachsender Beliebtheit bei deutschen Studierenden: So ist die Zahl der deutschen Studenten in Australien nach Angaben der Regierung zwischen den Jahren 2002 und 2003 um 28 Prozent gestiegen. „Im Land des Kängurus kann man vergleichsweise preiswert studieren, wenn man bedenkt, dass die Lebenshaltungskosten wesentlich geringer sind als in England oder den USA“, sagt Hilka Leicht, Leiterin des International Education Centre Deutschland und Österreich (IEC Online).“Zudem sind die Betreuungsverhältnisse ausgezeichnet.“

Wer nicht zu der Veranstaltung kommen kann, hat die Möglichkeit, sich bei IEC Online direkt beraten zu lassen (montags bis freitags 9 bis 16 Uhr, Telefon 030 / 20 45 86 87 und -89, info@ieconline.net, www.ieconline.de). IEC Online ist eine Organisation, die vor allem englischsprachige Studiengänge im Ausland vermittelt. Die Mitarbeiter übersetzen auch Bildungszeugnisse und nehmen Bewerbungen entgegen. Diese Serviceleistungen sind kostenlos und werden von den ausländischen Universitäten finanziert.

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Hilka Leicht M.A. idw

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