Automotive Security: Nichts ist vor allem sicher!

Dank der zahlreichen elektronischen Helfer im Fahrzeug hat die Safety, also der Schutz des Fahrers vor Unfällen und seine Sicherheit bei Unfällen, inzwischen einen hohen Standard erreicht.

Wie steht es aber um die Sicherheit der Kommunikation, der Hard- und Software, des Fahrzeugs und der Insassen gegen Manipulation und Diebstahl – also um die Security? Diese Frage steht im Mittelpunkt der 23. VDI/VW-Gemein­schaftstagung „Automotive Security“, die am 27. und 28. November 2007 in Wolfsburg stattfindet.

Die vom VDI Wissensforum veranstaltete Tagung soll dem Austausch darüber dienen, auf welche technischen, marktrelevanten und zukunftsorientierten Lösungsansätze bereits verwiesen werden kann und wie das Thema Security zweckmäßig im Forschungs- und Fahrzeugentwicklungs­prozess integriert werden kann.

Das Tagungsprogramm umfasst die Themenschwerpunkte sichere Kommunikation, Zukunftsfähigkeit sowie Manipulationsschutz und -erkennung. Diskutiert werden beispielsweise die Freischaltung von Software-Funktionen, die Integration mobiler Geräte in das Fahrzeug oder die Kommunikation mit unterschiedlichen Sendern und Empfängern. Einen Überblick gibt Dr. Udo Helmbrecht, Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik. Zudem werden juristische und gesellschaftliche Aspekte behandelt. Prof. Thomas Feltes, Lehrstuhl für Kriminologie und Polizeiwissenschaft der Universität Bochum, zeigt die aktuellen Entwicklungen der Straftaten rund um das Kraftfahrzeug im internationalen Vergleich.

Anmeldung und Programm im Internet unter www.vdi.de/security2007. oder über VDI Wissensforum Kundenzentrum, Postfach 10 11 39, 40002 Düsseldorf, E-Mail: wissensforum@vdi.de, Telefon: +49 (0) 211 62 14-201, Telefax: -1 54.

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Caesar Sasse VDI

Weitere Informationen:

http://www.vdi.de/security2007

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