Trinkwasser – welche Methode zur Aufbereitung ist die sicherste?
Zum Thema „Trinkwasseraufbereitung und organische Spurenstoffe“ veranstaltet der Kongress- und Seminaranbieter IIR Deutschland GmbH vom 21. bis 22. Mai eine Fachkonferenz in Dortmund. Wasserversorger erläutern hier in Praxisberichten und Fachvorträgen, was einzelne Aufbereitungsverfahren leisten können.
Wasserversorger sind in der Pflicht: Nachdem immer mehr Spuren von Perfluortensiden (PFT) und Arzneimitteln in deutschen Gewässern gefunden werden, müssen sie zeigen, dass ihre Methoden zur Wasseraufbereitung den derzeitigen Anforderungen standhalten.
Auf der IIR-Fachkonferenz informieren Experten von Wasserversorgern und aus dem Anlagenbau über einzelne Verfahren wie Aktivkohlefilterung, Ozonung oder Ultrafiltration. Sie zeigen, wie effektiv die Methoden Spuren im Wasser beseitigen. Außerdem erläutern sie, welche Aufbereitungsschritte bei welcher Art von Belastung nötig sind und mit welchen Investitionskosten Wasserversorger rechnen müssen.
Der Geschäftsführer von WAG, Walter Dautzenberg, berichtet über den erfolgreichen Betrieb der größten deutschen Ultrafiltrationsanlage.
Die Stadtwerke Arnsberg haben sich für eine Aufbereitung mit Aktivkohle entschieden. Die Gründe dafür erläutert Thomas Kroll, Leiter der Abteilung Wasserversorgung.
Weitere Referenten vertreten unter anderem das Umweltbundesamt, das DVGW-TZW, das RWW und die Krüger WABAG GmbH.
Ninette Zullei-Seibert, Geschäftsführerin des IfW wird als Vorsitzende durch das Programm führen.
Kontakt bei Fragen zum Programm:
Isabella Treser, Product Managerin, Tel.: 06196/585-246,
E-Mail: isabella.treser@iir.de
Kontakt für Redaktionen:
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