188 internationale Nachwuchsforscher aus 48 Ländern treffen sich in Heidelberg

Ziel der Veranstaltung ist es, die neuen Humboldtianer untereinander und mit Heidelberg – exemplarisch für den Forschungsstandort Deutschland – vertraut zu machen. Im Gespräch mit Mitarbeitern der Stiftung erhalten die Humboldtianer Tipps für das Forschen und Leben in Deutschland.

Am Dienstag, den 24. November, findet um 11:00 Uhr ein Rundgespräch zwischen Verantwortlichen aus Universität, Politik und Humboldt-Stiftung über die Internationalisierung der Universität Heidelberg statt. Um 15:00 Uhr begrüßen der Prorektor für Forschung und Struktur der Universität, Prof. Dr. Kurt Roth, und Dr. Ulrike Albrecht, Leiterin der Abteilung Strategische Planung und Außenbeziehungen der Humboldt-Stiftung, die Tagungsteilnehmer in der Alten Aula der Universität.

Am Mittwoch, den 25. November, besuchen die Humboldtianer Institute der Universität Heidelberg. Hier berichten die internationalen Wissenschaftler über ihre aktuellen Forschungsschwerpunkte. Zudem können sie Kontakte untereinander sowie mit ihren deutschen Kollegen knüpfen. In einem Informationsvortrag in der Alten Aula stellt die Humboldt-Stiftung um 16:30 Uhr allen Interessierten ihr Profil und ihre Programme vor.

Eröffnung: Dienstag, 24. November 2009, 15:00 Uhr
Ort: Universität Heidelberg, Grabengasse 1, Alte Aula
Die meisten Teilnehmer kommen aus den Naturwissenschaften (131), gefolgt von 39 Geisteswissenschaftlern und 18 Teilnehmern aus den Ingenieurwissenschaften.

Die meisten ausländischen Gäste stellen China (26), Indien (17) und die USA (16). Hinzu kommen 33 deutsche Feodor Lynen-Forschungsstipendiaten.

Journalisten sind herzlich willkommen! Gerne vermitteln wir Ihnen Gespräche vor Ort.

Pressekontakt
Kristina Güroff
Barbara Wieners-Horst
Kerstin Schweichhart
Tel: +49 228 833-144/257; Fax: -441
E-Mail: presse@avh.de
Leiter Referat Presse, Kommunikation und Marketing
Georg Scholl
Tel: +49 228 833-258
Die Alexander von Humboldt-Stiftung
Jährlich ermöglicht die Humboldt-Stiftung über 1.900 Forschern aus aller Welt einen wissenschaftlichen Aufenthalt in Deutschland. Die Stiftung pflegt ein Netzwerk von weltweit mehr als 23.000 Humboldtianern aller Fachgebiete in 130 Ländern – unter ihnen 43 Nobelpreisträger.

Media Contact

Kristina Güroff idw

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