Siemens erweitert Acvatix-Sortiment um Stellantriebe für Kurzhubventile

Siemens bringt neue elektromotorische Stellantriebe für Kurzhubventile auf den Markt. Quelle: Siemens AG

Die Siemens-Division Building Technologies bringt neue elektromotorische Stellantriebe für Kurzhubventile auf den Markt, wie sie bei der Energie-Erzeugung und -Verteilung eingesetzt werden.

Die besonders kompakten Stellantriebe mit hoher Stellkraft und kurzen Laufzeiten verfügen über ein multifunktionales Handrad und eine gut sichtbare Betriebsstatusanzeige.

Die Ventil-/Stellantriebskombination lässt sich dank Push-in-Federzugklemmen und großzügigem Verkabelungsraum schnell und sicher installieren und erlaubt eine werkzeuglose Bedienung und Wartung in Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen.

Alle neuen Stellantriebe sind einheitlich aufgebaut und folgen dem bewährten Bedienkonzept der Acvatix-Großhubstellantriebe. Sie bieten ein innovatives multifunktionales Handrad, das in jeder Einbaulage gut zugänglich ist und mit wenigen Umdrehungen einen Vollhub ermöglicht.

Damit lassen sich Notbedienung und Wartung problemlos durchführen. Ein Überlastschutz schließt dabei Beschädigungen am Stellantrieb aus.

Um das Handrad ist eine Positionsanzeige angebracht, mit deren Hilfe der Öffnungsgrad des Ventils auch aus der Distanz erkennbar ist. Eine LED auf dem Stellantrieb signalisiert deutlich den Betriebsstatus.

Die Kurzhub-Stellantriebe der neuen Generation entsprechenden allen gängigen Richtlinien, sind UL- und CE-zertifiziert und zu allen Acvatix-Kurzhubventilen der letzten 40 Jahren kompatibel. Sie eignen sich daher nicht nur für Neuinstallationen, sondern insbesondere auch für die Modernisierung bestehender HLK-Anlagen.

Weitere Informationen zum umfassenden Acvatix-Sortiment finden Sie unter www.siemens.de/acvatix

Ansprechpartner für Journalisten
Vera Klopprogge
Tel.:+49 69 797 3324; E-Mail: vera.klopprogge@siemens.com

Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit mehr als 165 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist in mehr als 200 Ländern aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Siemens ist weltweit einer der größten Hersteller energieeffizienter ressourcenschonender Technologien. Das Unternehmen ist Nummer eins im Offshore-Windanlagenbau, einer der führenden Anbieter von Gas- und Dampfturbinen für die Energieerzeugung sowie von Energieübertragungslösungen, Pionier bei Infrastrukturlösungen sowie bei Automatisierungs-, Antriebs- und Softwarelösungen für die Industrie. Darüber hinaus ist das Unternehmen ein führender Anbieter bildgebender medizinischer Geräte wie Computertomographen und Magnetresonanztomographen sowie in der Labordiagnostik und klinischer IT. Im Geschäftsjahr 2014, das am 30. September 2014 endete, erzielte Siemens einen Umsatz aus fortgeführten Aktivitäten von 71,9 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 5,5 Milliarden Euro. Ende September 2014 hatte das Unternehmen auf fortgeführter Basis weltweit rund 343.000 Beschäftigte.

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Unternehmensmeldungen

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Das Mikrobiom verändert sich dynamisch und begünstigt wichtige Funktionen für den Wirt

Ein interdisziplinäres Forschungsteam des Kieler SFB 1182 untersucht am Beispiel von Fadenwürmern, welche Prozesse die Zusammensetzung des Mikrobioms in Wirtslebewesen steuern. Alle vielzelligen Lebewesen – von den einfachsten tierischen und…

Wasser im Boden – genaue Daten für Landwirtschaft und Klimaforschung

Die PTB präsentiert auf der Woche der Umwelt, wie sich die Bodenfeuchte mithilfe von Neutronenstrahlung messen lässt. Die Bodenfeuchte hat nicht nur Auswirkungen auf die Landwirtschaft, sondern ist als Teil…

Bioreaktor- und Kryotechnologien für bessere Wirkstofftests mit humanen Zellkulturen

Medizinische Wirkstoffforschung… Viele Neuentwicklungen von medizinischen Wirkstoffen scheitern, weil trotz erfolgreicher Labortests mit Zellkulturen starke Nebenwirkungen bei Probanden auftreten. Dies kann passieren, wenn zum Beispiel die verwendeten Zellen aus tierischem…

Partner & Förderer