GFOS verdoppelt Anzahl der Ausbildungsplätze

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Personalreferentin Claudia Reinhard mit den 9 neuen Auszubildenden

Der Mangel an Nachwuchsfachkräften in der IT-Branche ist ein wichtiges Thema für die Essener GFOS mbH. „Als mittelständischer Softwaredienstleister wissen wir, dass marktfähige Innovationen nur durch ambitionierte und gut ausgebildete Mitarbeiter entwickelt werden. Die Suche nach qualifizierten Mitarbeitern und deren Ausbildung ist für uns daher eine wichtige Investition in die Zukunft. 2012 haben wir deshalb beschlossen, die Zahl der Ausbildungsplätze bei der GFOS zu verdoppeln, so dass am 1. August 2012 neun junge Menschen ihre Ausbildung bei der GFOS begonnen haben“, berichtet Burkhard Röhrig, Geschäftsführer der GFOS mbH.

Innovative Ausbildung im Hause GFOS

Die GFOS bildet in den Berufen FachinformatikerIn Anwendungsentwicklung, FachinformatikerIn Systemintegration, IT-Systemkauffrau/-mann sowie Kauffrau/Kaufmann für Bürokommunikation aus. Dabei setzen wir je nach Neigung und jeweiligem Talent der Auszubildenden auf individuelle Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen.

„Um jungen, talentierten Menschen die Möglichkeit zu geben, zu studieren und gleichzeitig ihr Wissen in die Praxis umzusetzen, unterstützen wir vor allem das Modell „Study & Job“. Dabei ermöglicht die GFOS unterschiedliche Modelle, um Beruf und Studium miteinander zu kombinieren.

Neben der bekannten Möglichkeit, eine Ausbildung mit IHK-Abschluss mit einem Studium in Online- oder Präsenzform zu kombinieren, stellt die GFOS auch Abiturientinnen/Abiturienten direkt nach dem Schulabschluss als Berufseinsteiger ohne IHK-Ausbildung ein, die dann parallel zum Berufsalltag einen akademischen Abschluss erwerben“, beschreibt Personalreferentin Claudia Reinhard die Ausbildungsmodelle der GFOS.

Auf diese Art und Weise möchte die GFOS die Fachkräfte von Morgen individuell ausbilden und fördern – und bietet für jeden „Lerntyp“ das richtige Modell. Nach erfolgreicher Ausbildung versucht die GFOS, allen Absolventen eine Stelle im Unternehmen anzubieten, wenn diese einen guten Abschluss gemacht haben.

Miriam Czepluch-Staats
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