Außerhalb Westeuropas: Fahrzeugabsatz stieg um 11,1 %.

In Osteuropa profilierte sich PSA Peugeot Citroën als zweitgrößter Automobilhersteller. Der Absatz des Konzerns (+ 15,5 % auf 132.000 Einheiten) wuchs noch schneller als der Markt.

In den sechs mitteleuropäischen Ländern (Polen, Ungarn, Tschechische Republik, Slowenien, Kroatien, Slowakei) wuchs der Markt um 10,2 %, während der Konzern 13,9 % zulegte. Der Marktanteil stieg mit 115.000 Neuzulassungen von 11,3 % auf 11,7 Prozent.

In Russland, dem neuen Wachstumsschwerpunkt des Konzerns, konnte PSA Peugeot Citroën vor dem Hintergrund des dynamischen Marktes die Neuzulassungen um ein Drittel auf 36.000 Einheiten anheben.

In China, einem Wachstumsmarkt (+ 24,5 %), verkaufte Dongfeng Peugeot Citroën Automobile (DPCA) 209.000 Fahrzeuge (+ 3,1 %) und belegt damit einen Marktanteil von 4 %. 2006 hatte der Konzern bereits ein außerordentlich starkes Wachstum verzeichnet (+ 63 %). Ein umfassender Produktplan, die laufende Neustrukturierung des Citroën-Händlernetzes und der Ausbau des Peugeot-Netzes sollten den Absatz 2008 weiter fördern.

In den Mercosur-Ländern (Brasilien und Argentinien) verzeichneten die Automobilmärkte ein kräftiges Wachstum von 27,4 % (27,6 % in Brasilien und 26,6 % in Argentinien). PSA Peugeot Citroën legte noch stärker zu und erzielte mit 208.000 Neuzulassungen ein Plus von 32,5 %.

In Brasilien stieg die Zahl der Neuzulassungen des Konzerns um 33,3 % auf 129.000 Einheiten und der Marktanteil auf 5,5 %.

In Argentinien erhöhte der Konzern den Absatz um 31,1 % und den Marktanteil um 0,5 Prozentpunkte auf 15 Prozent.

Media Contact

Weitere Informationen:

http://www.peugeot.com

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Unternehmensmeldungen

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Neue universelle lichtbasierte Technik zur Kontrolle der Talpolarisation

Ein internationales Forscherteam berichtet in Nature über eine neue Methode, mit der zum ersten Mal die Talpolarisation in zentrosymmetrischen Bulk-Materialien auf eine nicht materialspezifische Weise erreicht wird. Diese „universelle Technik“…

Tumorzellen hebeln das Immunsystem früh aus

Neu entdeckter Mechanismus könnte Krebs-Immuntherapien deutlich verbessern. Tumore verhindern aktiv, dass sich Immunantworten durch sogenannte zytotoxische T-Zellen bilden, die den Krebs bekämpfen könnten. Wie das genau geschieht, beschreiben jetzt erstmals…

Immunzellen in den Startlöchern: „Allzeit bereit“ ist harte Arbeit

Wenn Krankheitserreger in den Körper eindringen, muss das Immunsystem sofort reagieren und eine Infektion verhindern oder eindämmen. Doch wie halten sich unsere Abwehrzellen bereit, wenn kein Angreifer in Sicht ist?…

Partner & Förderer