Einfach kinderleicht

Das Unternehmen bietet seine Maschinensicherheitssensoren jetzt auch in maximaler Schutzklasse IP69K nach DIN 40050 an. IP69K fasst die Schutzklassen IP6X (höchstmöglicher Schutz gegen das Eindringen von Staub) und IPX9K (höchstmöglicher Schutz gegen das Eindringen von Wasser, selbst bei Strahldruck von 100bar und Temperatur von 80°C) zusammen. Durch vollständig vergossene Elektronik – und jahrelange Erfahrung mit verschiedensten Vergussmassen – konnte der Experte sicherstellen, dass die neuen Sensoren auch unter den widrigsten Bedingungen 100 Prozent wasserdicht sind. Sie haben eine mehrphasige Prüfreihe bestanden, in der sie außerdem für IP65 und IP 67 getestet wurden. Denn ab IP66 sind die darunter liegenden Schutzklassen nicht zwingend mit eingeschlossen.

Die IP69K-Edelstahlsensoren spielen vor allem in stark verschmutzenden Maschinen ihre Stärke aus. Da sie sogar einer Hochdruckreinigung widerstehen, müssen sie nicht mehr verdeckt verbaut werden. Sie sind in den Bauformen 171 jeweils als Schließer-Öffner- oder Schließer-Schließer-Systeme verfügbar.

Der Kern eines 171er Sensors ist ein magnetisch betätigtes Schaltelement, das durch eine Codierung manipulationssicher ist.

Mit 44 Millimeter Länge und einem M30-Durchmesser des Rundgehäuses ist der Sensor besonders klein und einfach montierbar. Durch den Schaltabstand von bis zu sieben Millimeter eignet er sich besonders zur Schutztür- und Klappenüberwachung. Er ist in einem Temperaturbereich von -25 bis +75 C einsetzbar. Die Hygieneausführung des Magneten erfüllt die Europanorm CEN/TC 153/HN108E.

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