Kostenlose Toolbar für schnellen Recherche-Einstieg beim DIMDI

Das Deutsche Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) hat eine Toolbar für die gängigsten Internet-Browser entwickelt, die mit einer einfachen Suchworteingabe einen schnellen Recherche-Einstieg in das Datenbankangebot des Instituts ermöglicht. Die Toolbar ist vor allem für medizinisch interessierte Internet-Nutzer ohne tiefere Recherchekenntnisse konzipiert, die nur gelegentlich medizinische Begriffe und Fragestellungen recherchieren. Interessenten können sich die Toolbar auf den Internetseiten des DIMDI kostenlos herunterladen.


Mit der neuen Toolbar schreitet das DIMDI auf seinem Weg, sein umfassendes Informationsangebot einem breiteren Medizin-interessierten Publikum zugänglich zu machen, konsequent voran. Die Toolbar integriert sich als Funktionsleiste in die gängigsten Browser-Typen und ermöglicht so einen schnellen und besonders komfortablen Zugriff auf das Datenbankangebot des DIMDI. Die Eingabe eines Suchbegriffs führt direkt zu einer Trefferübersicht.

Die Toolbar beinhaltet drei verschiedene Anwendungen: Standardmäßig voreingestellt ist die Suche in der beim DIMDI implementierten Datenbank MEDLINE der US National Library of Medicine. Für thematisch umfassendere Recherchen steht der Einstieg in die DIMDI SmartSearch zur Verfügung. Anwender, die spezielle Arzneimittelinformationen suchen, werden über die DIMDI PharmSearch fündig. Aus lizenzrechtlichen Gründen können die dort verfügbaren Informationen jedoch nur Ärzten angeboten werden. Für den DIMDI PharmSearch-Zugang ist daher zusätzlich ein DocCheck-Passwort erforderlich.

Wird im Suchfenster der Toolbar ein Begriff eingegeben, sucht der Browser in der ausgewählten Anwendung nach entsprechenden Treffern und gibt diese bei erfolgreicher Suche in einer Ergebnisliste aus. Ab diesem Zeitpunkt ist für den Anwender eine Session beim DIMDI eingerichtet, die weitere Recherchen im Datenbankangebot des Instituts ermöglicht.

Die kostenlose Toolbar ist für die Browser Microsoft Internet Explorer (ab Version 5.0), Mozilla/Firefox (ab Version 1.0) und Netscape (ab Version 7.0) verfügbar. Die Toolbar für den Internet Explorer setzt als Betriebssystem Microsoft Windows ab Version 98 voraus, während die Toolbar-Versionen für Mozilla/Firefox und Netscape auch unter Linux und MacOS installiert werden können. Je nach Browserversion ist die Toolbar mit in der Größe veränderbarem bzw. statischem Eingabefeld erhältlich.

Die jeweiligen Dateien zum Download sowie Informationen zur Installation der Toolbar sind auf den Internetseiten des DIMDI unter www.dimdi.de – Datenbanken – DIMDI SmartSearch – DIMDI Toolbar zu finden.

Ansprechpartner:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Tel. 0221 – 47 24-350 oder -487, E-Mail: presse@dimdi.de

Das Deutsche Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) in Köln bietet im Internet ein hochwertiges Informationsangebot mit rund 80 Datenbanken für alle Bereiche des Gesundheitswesens an. Darüber hinaus ist das DIMDI u.a. Herausgeber der deutschen Versionen von medizinischen Klassifikationen wie ICD-10, ICF, Operationenschlüssel OPS, MeSH und UMDNS und stellt Informationssysteme für Arzneimittel, Medizinprodukte und Health Technology Assessment (HTA) zur Verfügung.

Media Contact

Susanne Breuer idw

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Kommunikation Medien

Technische und kommunikationswissenschaftliche Neuerungen, aber auch wirtschaftliche Entwicklungen auf dem Gebiet der medienübergreifenden Kommunikation.

Der innovations-report bietet Ihnen hierzu interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Teilbereichen: Interaktive Medien, Medienwirtschaft, Digitales Fernsehen, E-Business, Online-Werbung, Informations- und Kommunikationstechnik.

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie

Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium. Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt…

Neue Spule für 7-Tesla MRT | Kopf und Hals gleichzeitig darstellen

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht detaillierte Einblicke in den Körper. Vor allem die Ultrahochfeld-Bildgebung mit Magnetfeldstärken von 7 Tesla und höher macht feinste anatomische Strukturen und funktionelle Prozesse sichtbar. Doch alleine…

Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze

Projekt HyFlow: Leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze. In drei Jahren Forschungsarbeit hat das Konsortium des EU-Projekts HyFlow ein extrem leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem entwickelt, das einen…

Partner & Förderer