Kein Problem mit "Prüft die Prüfer"


Absolvent/inn/en attestieren der Ausbildung „Produktionsmanagement“ an der Wirtschaftsuniversität Wien überdurchschnittliche Abeitsmarktrelevanz, Effizienz und ausgezeichnete Betreuung

Absolvent/inn/en der an der Wirtschaftsuniversität Wien (WU) als Spezialisierung im zweiten Studienabschnitt angebotenen besonderen Betriebswirtschaftslehre Produktionsmanagement haben ein besonderes Profil: 10% sind selbständig, 37% haben auch eine technisch orientierte Ausbildung absolviert, 35% sind in der Unternehmensberatung tätig. Obwohl das Programm erst seit 1994 an der Wiener Wirtschaftsuni angeboten wird, sind bereits 19% der ehemaligen Produktionsmanagementstudent/inn/en in leitenden Managementpositionen tätig, weitere 33% im mittleren Management. Es ist daher nicht weiter verwunderlich, daß ihre Gehälter signifikant über den Durchschnittsgehältern der WU-Absolvent/inn/en liegen.

Diese Ergebnisse ergab eine im Rahmen der Evaluierung des Studienprogramms durchgeführte Befragung von Absolvent/inn/en. Die beiden Initiatoren des Ausbildungsganges, Univ.Prof. Dr. Werner Jammernegg und Univ.Prof. Dr. Alfred Taudes, machen: das konsequente Ausrichten an Problemen der Praxis bei gleichzeitiger Vermittlung prozessorientierter Managementmethoden sowie die Werkzeug- und Umsetzungsorientierung durch Einsatz modernster Softwaretools für den Erfolg des Programms verantwortlich.

Erfreulich sind auch die guten Werte in der Kategorie Betreuung: Keine Lehrveranstaltung aus Produktionsmanagement wird mit einer Note schlechter als 3 bewertet, Spitzenbewertung 1,63 gibt es für die auf Basis der integrierten Standardsoftware SAP R/3 durchgeführten Lehrveranstaltungen. 90% der Absolvent/inn/en geben Note 1 – 3 bei der Gesamtzufriedenheit an, 90% würden das Ausbildungsprogramm weiterempfehlen, 80% wieder wählen. Produktionsmanagement wird auch effizient studiert: im Schnitt wird das Programm in 2,6 Semestern absolviert, das Minimum laut Studienplan liegt bei zwei Semestern.

Die guten Ergebnisse werden allerdings nicht als Ruhekissen betrachtet. Die ca. 30 neuen Student/inn/en im Wintersemester werden auch ein Lehrangebot zu den Themen Supply Chain Management und Datawarehouse/OLAP vorfinden, das gemeinsam mit den Firmen SAP Österreich, Hewlett Packard, Microsoft und Compaq entwickelt wurde.

Weitere Informationen finden Sie im WWW:

Media Contact

 DI Markus W. Lauboeck idw

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Bildung Wissenschaft

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Neue universelle lichtbasierte Technik zur Kontrolle der Talpolarisation

Ein internationales Forscherteam berichtet in Nature über eine neue Methode, mit der zum ersten Mal die Talpolarisation in zentrosymmetrischen Bulk-Materialien auf eine nicht materialspezifische Weise erreicht wird. Diese „universelle Technik“…

Tumorzellen hebeln das Immunsystem früh aus

Neu entdeckter Mechanismus könnte Krebs-Immuntherapien deutlich verbessern. Tumore verhindern aktiv, dass sich Immunantworten durch sogenannte zytotoxische T-Zellen bilden, die den Krebs bekämpfen könnten. Wie das genau geschieht, beschreiben jetzt erstmals…

Immunzellen in den Startlöchern: „Allzeit bereit“ ist harte Arbeit

Wenn Krankheitserreger in den Körper eindringen, muss das Immunsystem sofort reagieren und eine Infektion verhindern oder eindämmen. Doch wie halten sich unsere Abwehrzellen bereit, wenn kein Angreifer in Sicht ist?…

Partner & Förderer