Halbierte Auszubildende mit doppeltem Nutzen

Sowohl Arbeitsweisen, als auch Arbeitsabläufe unterscheiden sich zwischen dem Softwareentwickler GFOS und der Full-Service-Agentur dtk. Inhalte und Abläufe, wie sie bei GFOS existieren, finden für einen Dienstleister wie dtk meist hinter verschlossenen Türen statt.

Umgekehrt sind für Unternehmen die Funktionsweisen von Agenturen oft ein Buch mit sieben Siegeln. Das führt dazu, dass die langen Wege zwischen Kunden und Dienstleistern geprägt sind von Unwissenheit und Missverständnissen. Durch die Ausbildungskooperation wird eine Verbindung geschaffen, die dies verhindert.

Hanja Külpmann ist das Bindeglied zwischen GFOS und dtk. Im August 2008 hat die 21-jährige als Auszubildende im Bereich der Mediengestaltung bei den beiden Essener Unternehmen ihre berufliche Laufbahn begonnen. So hilft sie mit, neue und intensive Synergien zwischen beiden Unternehmen zu schaffen. Synergien, von denen alle Seiten profitieren. Denn neben der engen Verbindung, die sie zwischen den beiden Unternehmen schafft, sammelt Frau Külpmann ein breites Spektrum an Erfahrungen.

Durch die gesammelten Erfahrungen gelingt es der „geteilten“ Auszubildenden, beide Seiten perfekt zu vernetzen. Die Ausbildungskooperation zwischen der GFOS mbH und der dtk GmbH bildet nicht nur den Grundstein für eine effiziente Arbeitsweise, sondern ist auch beispielhaft für eine vollkommene Zusammenarbeit.

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