caplon weiter auf der Überholspur ­– Netzwerk-Protokollanalyse auf Highspeed-Kurs

Gleichzeitig bietet das innovative System des Saarbrücker Spezialisten für Netzwerkanalyse die 10-Gbit-Ethernet-Schnittstelle als zusätzliche Option.

Ab sofort steht die neue Generation des leistungsstarken Netzwerkanalyse-Systems caplon am Start. caplon unterstützt jetzt zwei 1-Gbit/s-Trace-Interfaces Full Duplex im Dauerbetrieb und kann somit 4 Gbit/s verlustfrei mitschneiden.

„Diese Geschwindigkeit zu erreichen, war ein wichtiger Meilenstein“, so Dirk Meyer, caplon-Produktverantwortlicher bei consistec.

Neben der Bandbreitensteigerung wird außerdem in diesem Quartal die Option einer 10-Gigabit-Ethernet-Schnittstelle kommen, die den Einsatz von caplon in 10 Gbit-Netzwerken ermöglicht. Mit der derzeit schnellsten Ethernet-Variante kann das System für klassische Backbone-Netze und Speichernetze eine noch schnellere Verfügbarkeit von Daten gewährleisten.

„Die Verbesserung stärkt die Position von caplon als innovatives Produkt im Bereich Netzwerkanalyse“, ist Meyer überzeugt. „Neben garantiert verlustfreiem Tracen und einer umfangreichen Protokoll-Dekodierung in allen Layern (selbst Fehler in den Layern 1 und 2 können analysiert werden) ist Geschwindigkeit das Argument für unsere Kunden“, so Meyer.

Für Herbst 2008 ist eine weitere Verdopplung auf 8.000 Mbit/s in der Roadmap vorgesehen. Zudem wird Anfang des 3. Quartals ein neuer Software-Client zur Verfügung stehen, der die Möglichkeit bietet, SNMP-Traffic zu überwachen und auszuwerten.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.caplon.de

Media Contact

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Unternehmensmeldungen

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Die Sonne im Blick

Zerfall von nackten Thallium-205-Ionen enthüllt Geschichte über Millionen von Jahren. Die Sonne, der lebenserhaltende Motor der Erde, erzeugt ihre gewaltige Energie durch den Prozess der Kernfusion. Gleichzeitig setzt sie dabei…

Durchbruch für 5G und 6G

Fraunhofer HHI und Partner präsentieren weltweit ersten Open-Source-5G-FR2-MIMO-Demonstrator. Das Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut (HHI) und seine Partner Allbesmart, National Instruments (NI) und TMYTEK haben den weltweit ersten Open-Source 5G FR2 MIMO Demonstrator…

Neue Brennstofftechnologien für Fusionskraftwerke

Forschende des KIT und Partner entwickeln ersten Brennstoffkreislauf für Stellaratoren. Durch fast grenzenlose Energieerzeugung könnte die Kernfusion viele Versorgungsprobleme lösen. Doch die technische Umsetzung ist komplex und für den praktischen…