Zukunftstechnologie

Nachwuchs für die Zukunftstechnologie

Bereits zum dritten Mal bietet vom 24.-28. Juli 2006 das Kompetenzzentrum CC-NanoChem am Leibniz-Institut für Neue Materialien (INM) in Saarbrücken seine Summer School Chemische Nanotechnologie an. Die Veranstaltung wendet sich an Studenten und junge Wissenschaftler aus Chemie, Physik und Werksstoffwissenschaften, die fundiertes Grundlagenwissen in dieser Zukunftstechnologie erwerben möchten. Besichtigungstouren durch Forschungseinrichtungen und Nanotechnologie-Unternehmen runden das Vortragsprogr

Zukunftstechnologien für Forschung und Entwicklung sichern

Henkel unterstützt junge Firmen mit Venture Capital

Für seine Forschung und Entwicklung will sich Henkel rechtzeitig Zukunftstechnologien sichern. Darum kooperiert der Markenartikel-Hersteller mit Hightech Firmen in strategisch wichtigen Forschungsgebieten und setzt gezielt Venture Capital ein. Das bedeutet, dass das Unternehmen junge, ausgewählte Existenzgründer, die sich mit einer Idee selbstständig gemacht haben, finanziell unterstützt. Jüngste Beispiele sind der Start einer Koope

f-cell: Zukunftstechnologie Brennstoffzelle

Hersteller und Nutzer der Brennstoffzellentechnologie treffen sich dieses Jahr zum fünften Mal beim internationalen Kongress „f-cell“ (26.-28. September 2005…

Metro Group und Fraunhofer IML bilden strategische Partnerschaft zum Thema RFID

Zusammenarbeit bei Zukunftstechnologie in der Warenkennzeichnung

Die Metro Group und das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML, Dortmund, gehen beim Thema Radio Frequenz Identifikation RFID eine strategische Partnerschaft ein. Die Metro Group als treibende Kraft bei der Einführung dieser Zukunftstechnologie zur Warenkennzeichnung im Handelsbereich und das Fraunhofer IML als Vorreiter in der angewandten Forschung werden damit ihr Know-how auf dem Gebiet des Transpo

Nanotechnologie – Vom Studium zum eigenen Unternehmen

Eine Veranstaltung des Kompetenzzentrums HanseNanoTec informiert am 30. April 2004 über Chancen und Möglichkeiten zur Unternehmensgründung, die sich aus einem…

Praktizierte Nanobiotechnolgie: Kunststoffe mit eingebauter Hygiene

Forscher der Universität des Saarlandes und vom Deutschen Kunststoffinstitut Darmstadt entwickeln anti-bakterielle Kunststoffe im Spritzgussverfahren. Das Projekt wird im Rahmen des Programms Zukunftstechnologien (ZuTech) der AiF mit knapp 600 000 Euro in den nächsten drei Jahren gefördert und gilt als Musterbeispiel für die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Nanochemikern, Biologen und Technikern.

Wer wünscht sich das nicht – Sanitärartikel, die auch ohne den Einsatz von problematischen

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