Renault ist Werber Nummer eins
Die Werbeausgaben in Frankreich sind 2004 im Vergleich zum Vorjahr um zehn Prozent gestiegen, wie eine Studie der Marktforscher von TNS Media Intelligence ergeben hat. Zu verdanken ist das deutliche Wachstum vor allem der Autoindustrie, die 298 Mio. Euro in die Werbung steckte. Die Gesamtausgaben aller Werber beliefen sich in Frankreich auf 18,2 Mrd. Euro, berichtet die Liberation. Gut war das vergangene Jahr auch für die Autobauer von Renault, die ih
Jeder dritte ohne Internet „verloren“
Laut einer Studie der European Interactive Advertising Association (EIAA) verbringen Europäer mittlerweile doppelt so viel Zeit im Internet wie mit dem Lesen von Zeitungen. An der Spitze steht nach wie vor das Fernsehen mit 33 Prozent Anteil am gesamten Medienkonsum. An zweiter Stelle steht der Hörfunk mit 30 Prozent, gefolgt vom Internet mit 20 Prozent.
Während das Internet im Vorjahr nur zu zehn Prozent von allen Medien genutzt wurde,
Langzeitstudie zeigt eine Veränderung im Mediennutzungsverhalten
Die Deutschen verbringen immer mehr Zeit mit Medien. Insgesamt wendet jeder Bundesbürger zwischen 14 und 49 Jahren täglich acht Stunden für Medien auf. Das bedeutet, dass die Deutschen sich heute anderthalb Stunden länger mit Medien beschäftigen als 1999. Dies geht aus der aktuellen Studie „Time Budget 8“ des Forschungsinstituts forsa hervor.
Von den acht Stunden entfallen 156 Minuten auf das Fernsehen und 160
Das Handy wird künftig in der Informationsversorgung der Bevölkerung in Deutschland eine ähnlich zentrale Rolle spielen wie heute das Fernsehen und die Printmedien. Diese Einschätzung vertrat bei einer Expertenbefragung des Verbandes der deutschen Internetwirtschaft, eco Forum e.V. (Köln), die klare Mehrheit (87 Prozent) der Fachleute. „Die eco-Untersuchung zeigt ganz deutlich, dass sich das Handy über die bidirektionale Kommunikation hinaus zum Informationsmedium entwickeln wird, mit klaren Vorteile
Der neue Medienberuf „Mediengestalter/in für Digital- und Printmedien“ ist ein Hit – ganz besonders bei Frauen mit einem hohen Schulabschluss: Von den insgesamt ca. 10.500 Auszubildenden, die sich z. Zt. zum/zur „Mediengestalter/in für Digital- und Printmedien“ qualifizieren, sind 57% weiblich, davon haben knapp 50% die Hochschulreife und 35% einen Realschulabschluss. Mit dem großen Anteil weiblicher Auszubildender unterscheidet sich dieser Beruf deutlich von den übrigen Berufen im IT-Bereich – dor