Printmedien

RWTH-Preis Wissenschaftsjournalismus 2009 ausgeschrieben

Für die Vergabe des RWTH-Preises Wissenschaftsjournalismus kommen Arbeiten von Journalisten und Wissenschaftlern in deutscher Sprache in Frage, die nach dem 1….

Luxusmarken müssen bei Werbung und Events sparen

Die Wirtschaftskrise hinterlässt nun auch erste Spuren bei den Herstellern von Luxuswaren. Die Top-Marken, deren Geschäft bislang von den weltweiten…

Jugendstudie 2008: Internet lässt Fernsehen und Print alt aussehen

So verwenden die 11- bis 39-jährigen Deutschen bereits 40% ihrer Medienzeit fürs Internet. Fürs Fernsehen verbleiben vom täglichen Medien-Zeitkuchen nur mehr…

Umweltschonend dicke Bretter bohren

Die Deutsche Umwelthilfe e.V. verleiht zum zehnten Mal den DUH-Umwelt-Medienpreis an Publizisten aus den Bereichen Printmedien, Hörfunk, Fernsehen/Film und…

Online lässt TV und Radio alt aussehen

Internet wird Informationsmedium Nummer eins

Information und Aktualität ist online. Das werden klassische Medien wie Fernsehen, Radio und Zeitungen in den kommenden fünf Jahren zu spüren bekommen. Online-Medien werden einen Trend fortsetzen, der im Anzeigenbereich bei Immobilien, Jobsuche und Autos längst begonnen hat: Sie werden zu ernsthaften Konkurrenten für Fernsehen, Radio und Printmedien in Sachen Information. Davon geht die aktuelle Studie „mediareports“ des Marktforschers

Deutsche Kinobesucher unter der Lupe

FFA-Studie mit Details zu Awareness und mehr

Die deutsche Filmförderungsanstalt (FFA) hat den deutschen Kinobsucher unter die Lupe genommen. In 21 Kategorien untersucht ein FFA-Bericht die Gewohnheiten in deutschen Kinos bis ins Detail. Die Besucher der Top-50-Filme des Jahres 2004 wurden nach Kriterien wie z.B. Alter, Geschlecht, Beruf, Bildung, aber auch nach Filmbeginn, Kartenreservierung, Kinotag, Entscheidungsgrund und sogar Verzehr im Kino aufgeschlüsselt.

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