Physik

Weltraumwetterwart: Plasma- und Astrophysiker verfolgen Sonnensignale

Die Sonnenaktivitäten können erhebliche Schäden auf der Erdeanrichten. Die Greifswalder Physiker arbeiten darum als Weltraumwetterwarte an einer Weltraumwetterkarte. Zur Zeit ist die Sonne wieder einmal besonders aktiv. Das Weltraumwetter (Stichpunkt »Nordlicht«) spielt »verrückt« und beeinträchtigt womöglich nicht nur die Funktionstüchtigkeit technischer Systeme im Weltraum und auf der Erde, sondern mag auch die Gesundheit von Menschen beeinflussen. 1847 sind zum ersten Mal S

Mikroskopie mit subatomarer Auflösung – Microscopy with Subatomic Resolution

In der morgigen Science-Ausgabe: Augsburger Physiker machen Strukturen innerhalb einzelner Atome sichtbar (Sperrfrist 20. Juli 2000, 20.00 Uhr) Wissenschaftlern der Universität Augsburg ist es erstmals gelungen, Strukturen innerhalb einzelner Atome mittels eines Mikroskops sichtbar zu machen und die Elektronenwolken eines Atoms direkt abzubilden. Wie in der Ausgabe des Magazins Science vom 21. Juli 2000 berichtet wird [F. J.Giessibl, S. Hembacher, H. Bielefeldt, J. Mannhart, Science v

Neue Heliumanlage an der Universität Linz geht in Betrieb

Neue Heliumanlage an der Universität Linz geht in Betrieb Mehr als
20.000 Liter verflüssigtes Helium pro Jahr für Grundlagenforschung

Die neue Heliumanlage der Johannes Kepler Universität Linz wird jetzt
in Betrieb genommen. Die Anlage, die rund 6-Millionen-Schilling
gekostet hat, dient zur Verflüssigung von Heliumgas und wird vor allem
für die Forschungsarbeit in Physik und Chemie gebraucht. Sie wurde von
der Schweizer Firma Linde geliefert und i

Heidelberg ist Teil eines neuen "Kompetenzzentrums"

Arbeitsgruppe der Universität Heidelberg um den Physiker Prof. Dr.
Dieter W. Heermann gehört dem Kompetenzzentrum „Werkstoffmodellierung:
Wege zum computergestützten Materialdesign“ an – Team entwickelte ein in
der Welt einzigartiges Simulationsprogramm, um die mechanischen
Eigenschaften polymerer Flächen zu berechnen
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat im März ein auf
fünf Jahre angelegtes Förderprojekt bewilligt. Ziele sind die Entwicklu

Mini-Laser für die volldigitale Druckvorstufe

Einen Mini-Laser, der Satzinformationen direkt auf die Druckplatte
schreibt und künftig die herkömmlichen mechanischen Druckstößel ersetzen
soll, haben Physiker der Friedrich-Schiller-Universität Jena gemeinsam mit
drei mittelständischen Firmen entwickelt. Kernstück des kürzlich
öffentlich vorgestellten Prototyps ist ein Modulator, der die
Lichtintensität des Lasers – und damit die Farbintensität im Druck – nach
einem elektrooptischen Prinzip regelt.

Jena

Einspritzdüsen fürs Drei-Liter-Auto.

Jena (26.06.00) Effiziente Einspritzdüsen für sparsame Motoren im künftigen Drei-Liter-Auto soll ein Gemeinschaftsprojekt aus Wissenschaft und Industrie entwickeln. Daran beteiligt ist neben Bosch und DaimlerChrysler auch das Institut für Angewandte Physik der Friedrich-Schiller-Universität. Die Jenaer Physiker befassen sich mit einer Schlüsselfrage im Projekt: Wie kann der Lochdurchmesser der Einspritzdüsen auf deutlich weniger als einen Zehntel Millimeter verringert und überdies mit einer sp

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