Kernmaterial

EU-Forschungsprojekt INNOVIP: Neue Technologien für langlebige und kostengünstige Vakuumdämmplatten

High-Tech-Gebäudedämmung: EU-Forschungsprojekt INNOVIP entwickelt neue Technologien für langlebige und kostengünstige Vakuumdämmplatten

Composites-Innovationen für die Windkraftbranche / Rotorblätter im Visier der Großkonzerne

Neben Materialexperten und Verarbeitern stellen auf der Messe zahlreiche Maschinen- und Anlagenhersteller ihr Können unter Beweis und geben einen Einblick in…

COMPOSITES EUROPE 2010 zeigt Innovationen für den Windkraft-Sektor

Die Windenergie boomt. Im Jahr 2009, dem Rekordjahr bei der Leistung bereits bestehender Anlagen, wurden in der Europäischen Union etwas mehr als zehn Gigawatt…

Verbesserung der zukünftigen Atomreaktorsicherheit

Ein britisches Unternehmen hat vor kurzem ein Programm durchgeführt, in dem die Phänomene der späten Phase untersucht wurden und die Kernspaltungsprodukte und Kernmaterialien, die von geschmolzenem Korium freigesetzt werden, quantifiziert werden sollten. Man erwartet, dass die erzielten Ergebnisse bei der zukünftigen Entwicklung von Managementstrategien für schwerwiegende Störfälle (zum Beispiel in Bezug auf einen versunkenen Kern) hilfreich sein werden.

Das Hauptziel des Programms bestan

EU-Kernforschung maßgebend bei der Krebsbekämpfung und der Bekämpfung des illegalen Handels mit Kernmaterial

Das Karlsruher Institut für Transurane (ITU) der Gemeinsamen Forschungsstelle, dem bei der Bekämpfung von Krebs und vom illegalen Handel mit Kernmaterial große Bedeutung zukommt, wird heute 40 Jahre alt. Das ITU führt Kernforschungsprojekte in Bereichen durch wie der Entsorgung radioaktiver Abfälle, der nuklearwissenschaftlichen Kriminaltechnik, dem Strahlenschutz, dem Nachweis von Radioaktivität in der Umwelt und bei anderen mit der Kerntechnik verwandten Bereichen, einschließlich lebensrettender m

Forschung für die Reaktorsicherheit: OECD-Projekt MASCA II mit deutscher Beteiligung

Mit dem internationalen Projekt MASCA II (Material Scaling) der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) werden wichtige Forschungsarbeiten zur Reaktorsicherheit fortgesetzt. Die Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) mbH ist im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) für Deutschland dem Projekt beigetreten. Unter der Schirmherrschaft der OECD wurden jetzt im Moskauer Kurchatov-Institut die Arbeiten an MASCA II aufgenommen. Neben De