In Deutschland wird auf gesetzlicher Grundlage der Einsatz von Antibiotika in Kliniken überwacht. Im ambulanten Versorgungsbereich existiert ein derart…
Etwa drei von 100 Neugeborenen – meist sind es Mädchen – kommen in Deutschland mit einer sogenannten Hüftgelenksdysplasie zur Welt. Der Kopf des…
Für die Führung einer Praxis werden neben fachlichen Kenntnissen, die den anerkannt hohen Stand der ambulanten medizinischen Versorgung garantieren, auch…
Die Kassenärztlichen Vereinigungen (KV) stehen in der Kritik. Sie sollen professioneller und schlanker werden und ihre Leistungen effizienter erbringen, so die…
Ab 1. Januar 2003 wird stufenweise die Früherkennungs-Mammographie für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren eingeführt. Das haben heute die Spitzenverbände der gesetzlichen Krankenkassen und die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) in Berlin bekannt gegeben. Alle zwei Jahre sollen künftig Frauen zwischen 50 und 69 Jahren zu einem Screening eingeladen werden. Das sind rund zehn Millionen Bundesbürgerinnen. Einzige Bedingung: Sie müssen Mitglied einer gesetzlichen Krankenkasse sein.
Zweifel an Wirksamkeit des Mammographie-Screenings von Krankenkassen und Ärzten zurückgewiesen
„Das qualitätsgesicherte Mammographie-Screening ist die wirksamste Maßnahme zur Brustkrebsfrüherkennung“. Mit diesen Worten weist Dr. med. Bernd Metzinger vom IKK-Bundesverband, Vorsitzender des Beirates der Planungsstelle „Mammographie-Screening“, die vor wenigen Tagen in der medizinischen Zeitschrift „Lancet“ veröffentlichte Kritik zweier dänischer Wissenschaftler zurück. Neuere Untersuchu