Forschungsschiff

Deutschland erhält das modernste Forschungsschiff der Welt

Bulmahn: „Deutsche Spitzenstellung wird weiter ausgebaut“

Bundesforschungsministerin Edelgard Bulmahn sieht die deutsche Wissenschaft in den Polarregionen hervorragend aufgestellt. Mit dem neuen eisrandfähigen Forschungsschiff MARIA S. MERIAN bekäme Deutschland das weltweit modernste multidisziplinäre Forschungsschiff, sagte Bulmahn am Dienstag während der Tauf-Zeremonie in Schacht-Audorf. Die Ministerin ist Taufpatin des neuen Forschungsschiffes. „Die MARIA S. MERIAN bietet der deu

Deutsches Forschungsschiff Polarstern hat verlassene russische Station vom Eis geborgen

Das deutsche Forschungsschiff Polarstern entdeckte am frühen Morgen des 16. August 2004 bei 82 Grad Nord auf einer Eisscholle die Überreste der russischen Arktisstation Nordpol-32.

Der Forschungseisbrecher befindet sich derzeit auf seiner zwanzigsten Arktisexpedition. Seit dem 16. Juli führt ein internationales Team von Wissenschaftlern im Rahmen internationaler Forschungsprogramme an Bord Luftmessungen durch, erhebt Daten im Meer und vom Meereis und sammelt Gesteinsproben vom Meeres

DFG fördert neues Forschungsschiff

Der Hauptausschuss der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) hat beschlossen, das Forschungsschiff Maria Sibylla Merian als neue „Hilfseinrichtung der…

DFG fördert neues Forschungsschiff

„Maria S. Merian“ erfüllt Anforderungen der modernen Meeresforschung

Der Hauptausschuss der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) hat beschlossen, das…

Leibniz – Journal: Ostsee schnappt nach Luft – Wüstensand als Algendünger

Die Ostsee schnappt nach Luft – Wüstensand als Algendünger – die deutschen Forschungsschiffe als schwimmende Labore – „Meeresforschung“ ist aktueller Themenschwerpunkt im „Leibniz“ 4/2002

„Das freie Meer befreit den Geist“, wusste Johann Wolfgang von Goethe. Seit jeher üben die Weltmeere eine faszinierende Anziehung auf den Menschen aus: Homer erkor das Meer zum Schauplatz für unsterbliche Sagen, Jules Verne beschrieb eine fantastische Reise „10.000 Meilen unter dem Meer“. Längst hat

Ab sofort prüfen Forschungsschiffe die Folgen des Elbe-Hochwassers für die Nordsee

„Das Elbe-Hochwasser wird eine große Menge Schmutz und möglicher Weise Schadstoffe bereits zum Ende dieser Woche in der Deutschen Bucht und der Nordsee abladen. Ab sofort prüfen wir zusätzlich mit Forschungsschiffen die Wasserqualität in den betroffenen Meeresgebieten.“ Das sagte Kurt Bodewig, Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen, am Mittwoch in Berlin. Die Experten des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) in Hamburg würden die Überwachungsaktivitäten in der No

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