Forschungsschiff

Tauchfahrt zu kühlen Schönheiten: Erlanger Paläontologen erkunden die Tiefen des Mittelmeers

Doch die Forscher werden kaum Zeit haben, den mediterranen Spätsommer zu genießen. Sie tauchen ab in die dunklen und ziemlich kalten Tiefen des Mittelmeers….

Wissenschaftsrat gibt grünes Licht für die "Aurora Borealis"

Heute hat der Wissenschaftsrat den Bau eines weiteren Großgeräts durch die Helmholtz-Gemeinschaft grundsätzlich befürwortet. Dabei geht es um ein Forschungsschiff mit einer weltweit einmaligen technischen Ausstattung, den Eisbrecher „Aurora Borealis“. Zur Klärung noch offener technischer Fragen sollen sechs Millionen Euro sofort bereitgestellt werden, empfiehlt der Wissenschaftsrat.

Die treibende Kraft hinter dem Antrag, der dem Wissenschaftsrat zur Begutachtung vorgelegen hatte, war Pro

Forscher auf Expedition zu Schlammvulkanen

Das neue deutsche Forschungsschiff Maria S. Merian hat noch viele Seemeilen vor sich. Auf der dritten Reise des blau-rot-weißen Ozeanriesen sind vier Wissenschaftler aus dem Institut für Paläontologie der Universität Erlangen-Nürnberg beteiligt. Die vom Kieler Leibniz-Institut für Meereswissenschaften geleitete Expedition lichtet am kommenden Mittwoch in Kiel die Anker und erkundet bis Mitte Mai vor Portugal und Marokko Gashydrate und Tiefsee-Ökosysteme.

Ziel der Reise sind blubbernde Tiefs

Deutsche Meeresforschung begrüßt ihr neues Forschungsschiff

Die deutsche Meersforschung begrüßt mit FS Maria S. Merian das weltweit modernste Forschungsschiff. Der erste Einsatz gilt dem wissenschaftlichen Nachwuchs.

Am kommenden Donnerstag, dem 9. Februar 2006, wird das neue Forschungsschiff MARIA S. MERIAN in Rostock-Warnemünde der Wissenschaft übergeben. Das Durchschnittsalter der Gäste dieses Festaktes wird dabei ungewöhnlich niedrig sein: Abordnungen von „Jungforschern“ – Doktoranden und Postdocs – aus den Forschungsinstituten in Bre

Ein kleines Licht im Dunkel der Vergangenheit. Mit dem Forschungsschiff Meteor auf der Suche nach Spirula

Tintenfische sind für Paläontologen von großer Bedeutung, denn sie waren – wesentlich länger als die Dinosaurier an Land – die Herrscher der Weltmeere. Ihre versteinerte Schale macht die Ammoniten auch heute, 65 Millionen Jahren nach ihrem Aussterben, noch gut sichtbar und führt die Paläontologen als Leitfossil durch die Gesteinsschichten. Die Wissenschaftler versuchen, Rückschlüsse auf das damalige Leben der Kopffüßer zu ziehen. Doch das geht nicht ohne die Biologie. Bisher beschränkten sich

Eisbrecher Polarstern als erstes deutsches Forschungsschiff virtuell im Internet zu besichtigen

Der Forschungseisbrecher Polarstern des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung kann ab sofort als erstes deutsches Forschungsschiff virtuell im Internet besichtigt werden. Das Projekt entstand in Kooperation mit der Hochschule Bremerhaven und ist einzigartig in Deutschland.

Jedes Jahr nutzen zahlreiche nationale und internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler das schwimmende Großlabor Polarstern für ihre Forschungsvorhaben. Durch das Projekt „Virtuelle P

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